A dialectical approach to evolution of matter in the microcosm and macrocosmos
Self-organization of matter is observed in every context and on all scales, from the nanoscale of quantum fields and subatomic particles to the macroscale of galaxy superclusters. This book analyzes the wide range of patterns of organization present in nature, highlighting their similarities rather than their differences. This unconventional approach results in an illuminating read which should be part of any Physics student's background.
Woher kommen die vielfältigen Materieformen im Kosmos? Welche Gesetzmäßigkeiten treiben ihre Entwicklung? Die naturwissenschaftlich-technische Revolution der letzten Jahrzehnte ermöglichte die Entdeckung einer Fülle neuer Materieformen und Einblicke in ihre Entwicklungsgesetzmäßigkeiten. Trotzdem beantwortet eine idealistische Richtung in der modernen Physik diese Fragen mit der modernen Schöpfungsgeschichte eines „Urknalls“ und einem Ende des Kosmos im „Wärmetod“. In kritischer Auseinandersetzung mit solchen Deutungen fasst das vorliegende Buch die vielfältigen Entdeckungen in der dialektisch-materialistischen Theorie der selbstorganisierten Entwicklung der Materie zusammen. Es behandelt dabei Selbstorganisationsprozesse von den Quantenfeldern und subatomaren Bausteinen über Materieformen unserer Alltagswelt bis hin zu Galaxien und gigantischen Strukturen der Galaxiensuperhaufen. Dabei wird herausgeschält: Naturgesetze stehen nicht als „Weltformel“ über der Materie, sondern sind Ausdruck ihrer Struktur und Dynamik. Die moderne Physik muss sich frei machen von den ideologischen Einflüssen des Idealismus und Positivismus, um aus der entstandenen Krise herauszukommen.
Albert Einstein hatte den Mut, jahrhundertealte als unumstößlich geltende Lehrmeinungen in Frage zu stellen. Dieses Buch befasst sich besonders mit dem Rebell in Einstein.