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Sebastian Fuchs

    Erschließung domänenübergreifender Informationsräume mit Multimodellen
    Die Auflösung und Abwicklung gesetzlicher Krankenkassen im Spannungsfeld zwischen dem SGB V und der Insolvenzordnung
    Unternehmensreputation und Markenstärke
    Eine Modellierungssprache für das Erfassen, Generieren und Optimieren von Systemkonfigurationen am Beispiel von Hardware-in-the-Loop-Prüfständen
    Modellierung und Optimierung des Kalina-Kreislaufs zur geothermischen Stromerzeugung
    Verbände mit Zukunft?
    • Verbände mit Zukunft?

      Die Re-Organisation industrieller Interessen in Deutschland

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch untersucht die Zukunft der deutschen Wirtschaftsverbände und deren Anpassungsstrategien an dynamische Veränderungen. Trotz zahlreicher Reorganisationen bleiben die Grundstrukturen und Doppelfunktionen der Verbände erhalten. Empirische Analysen stützen die Prognose von Stabilität im Wandel.

      Verbände mit Zukunft?
    • In der Dissertation wird das thermodynamische Verhalten des Kalina-Kreislaufs bei Nutzung geothermischer Energiequellen mit niedriger Temperatur beschrieben und hiermit der Kraftwerksprozess optimiert. Es werden heutige und neue Prozessvarianten zur Effizienzsteigerung von Geothermiekraftwerken basierend auf dem Netto-Anlagenwirkungsgrad untersucht, bewertet und verglichen. Die Simulationsmodelle sind am Geothermiekraftwerk Bruchsal validiert, wodurch ein realer Prozess als Referenzmodell abgebildet ist. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass der Wirkungsgrad auf 3,8 % und somit die im Jahr erzeugte Strommenge des Kalina-Kreislaufs gegenüber bisherigen Ausführungen gesteigert werden kann. Grundlage ist ein an geothermische Energiequellen angepasstes Prozessdesign und die optimale Abstimmung der Betriebsparameter. The research work describes the thermodynamic behaviour of a Kalina-cycle powered by a geothermal heat source. Actual and new layouts of the process design are introduced and compared based on the net plant efficiency. The geothermal power plant of Bruchsal is used for verifying the computational model and as state of the art reference. The results show an increase in plant-efficiency up to 3.8 % compared to nowadays Kalina-cycle power plants using a new process design and modified operational mode.

      Modellierung und Optimierung des Kalina-Kreislaufs zur geothermischen Stromerzeugung
    • Diese Dissertation entstand bei der MBtech Group und wurde betreut durch das Institut für Technik der Informationsverarbeitung der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechniktechnik des KIT Karlsruhe. Für die Funktionen eines modernen Automobils sind elektronische Komponenten unverzichtbar. War das Automobil in seinen Anfangszeiten noch eine rein mechanische Maschine, gibt es heute nach Jahrzehnten der Weiterentwicklung kaum eine Funktion, an der die Fahrzeugelektronik nicht beteiligt ist. Möglich wird der Einsatz dieser komplexen Systeme erst durch neue Testtechnologien wie der Harsware-in-the-Loop-Technologie. Diese Arbeit zeigt Wege, wie der immer weiteren Verbreitung dieser Testsysteme durch neue Methoden zur Bereitstellung dieser Systeme Rechnung getragen werden kann.

      Eine Modellierungssprache für das Erfassen, Generieren und Optimieren von Systemkonfigurationen am Beispiel von Hardware-in-the-Loop-Prüfständen
    • Unternehmensreputation und Markenstärke

      Analyse von Wechselwirkungen und Ansätzen zur Prognose des Konsumentenverhaltens

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Der Marktwert eines im HDAX gelisteten Unternehmens wird heute zu mehr als einem Drittel von immateriellen Werten bestimmt. Daher suchen Wissenschaftler und Praktiker nach zuverlässigen Instrumenten, mit denen die Reputation von Unternehmen und die Stärke von Marken ermittelt werden können. Sebastian Fuchs geht der Frage nach, ob Marken die Reputation der Unternehmen, die sie führen, beeinflussen und ob es reziproke Effekte gibt. Er analysiert bestehende Ansätze und untersucht auf der Datenbasis einer umfangreichen deutschlandweiten Onlinebefragung, welche Art von Modell (Markenstärkemodell oder Reputationsmodell) bei Unternehmensmarken besser dazu geeignet ist, das Konsumentenverhalten zu prognostizieren. Damit liefert der Autor den empirischen Nachweis, dass eine Kombination aus beiden Ansätzen die konsumentenseitigen Präferenzen und Kaufneigungen am besten erklärt. Mithilfe eines Experimentaldesigns kann er darüber hinaus zeigen, dass eine Veränderung der Reputation eines Unternehmens eine gleichgerichtete Veränderung der Stärke seiner Produktmarken bewirkt und umgekehrt.

      Unternehmensreputation und Markenstärke
    • Seit dem Inkrafttreten des GKV-OrgWG am 1. Januar 2010 gibt es für die Liquidation von gesetzlichen Krankenkassen erstmals zwei Regelungsregime: das Schließungsverfahren des SGB V sowie ein im Zuge dieser Reform wesentlich modifiziertes Insolvenzverfahren. Obwohl im Jahr 2011 erstmals zwei Kassen geschlossen werden mussten, gab es bislang kein solches Insolvenzverfahren. Der Autor untersucht, ob es durch die Gesetzesänderung gelungen ist, ein passgenaues Abwicklungsrecht für gesetzliche Krankenkassen zu regeln, das wirtschaftliche Grundsätze mit sozialrechtlichen Prinzipien vereint. Er kommt zu dem Ergebnis, dass derzeit kein praktischer Anwendungsbereich für ein Insolvenzverfahren besteht, obwohl sich hieraus Verfahrensvorteile ergeben können und plädiert für eine weitere Gesetzesreform.

      Die Auflösung und Abwicklung gesetzlicher Krankenkassen im Spannungsfeld zwischen dem SGB V und der Insolvenzordnung
    • Das EU-Patent ist da. Nach mehr als 40 Jahren Verhandlungszeit erhält das Europäische Patent erstmals eine einheitliche, grenzübergreifende Wirkung und unterliegt künftig dem Einheitlichen Patentgericht der teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten. Das voraussichtlich ab 2017 zur Verfügung stehende EU-Patentsystem wird kontrovers diskutiert. Durch einen Vergleich mit dem noch geltenden EP-System stellt Sebastian Fuchs das neue System auf den Prüfstand. Der Autor identifiziert wesentliche Schwachstellen des EP-Systems, zeigt mögliche Lösungen auf und untersucht vor diesem Hintergrund inwieweit das künftige Patentsystem angemessene Antworten findet. Die untersuchten Gebiete umfassen unter anderem die Verhandlung grenzüberschreitender Patentverletzungen, das Risiko sogenannter Torpedoklagen, die gemeinsame Verhandlung bzw. Trennung der Patentnichtigkeits- und -verletzungsfrage sowie die Grundlagen der Schadensersatzberechnung. Der Verfasser gibt zudem einen umfassenden Einblick in die Entstehung und den Aufbau beider Systeme, erörtert potenzielle Risiken für das neue Patentsystem und kommt zu dem Schluss: Das Regelungswerk ist zwar unübersichtlich, wird jedoch erstmals der besonderen Interessenlage bei Patentverletzungsstreitigkeiten gerecht.

      Das Europäische Patent im Wandel
    • Erfahrene Gärtner wissen oft, wann die besten Zeiten für Gartenarbeiten sind, während Einsteiger häufig unsicher sind. Das ganze Jahr über gibt es zahlreiche Aufgaben, die erledigt werden sollten. Ein zuverlässiger Planer hilft Einsteigern und erfahrenen Gärtnern, einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Aufgaben im Gartenjahr zu erhalten. Der Arbeitskalender ist in 12 Monate gegliedert und behandelt die Themenbereiche 'Ziergarten', 'Balkon' und 'Nutzgarten'. Unter 'Allgemein' sind Tätigkeiten zusammengefasst, die alle Bereiche betreffen, wie Vermehrung und Bewässerung. Jedes Unterkapitel enthält Schwerpunktthemen, die ausführlicher behandelt werden, etwa die Prinzipien des Obstgehölzschnitts, Rasenpflege und die Überwinterung von Kübelpflanzen. Die wichtigsten Arbeiten werden klar und nachvollziehbar erklärt, mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und hilfreichen Hintergrundinformationen. Zudem erhalten Gartenfreunde wertvolle Expertentipps, um die Gartenarbeit zu erleichtern und zu verbessern. Wenn sie das gesammelte Wissen mit ihren persönlichen Erfahrungen kombinieren, steht ihren gärtnerischen Erfolgen nichts mehr im Wege.

      Mein Garten – Monat für Monat
    • Der praktische Sprachführer im handlichen Format ist ideal für unterwegs. Mit der zusätzlichen, einfachen Lautschrift aller niederländischen Wörter und Wendungen fällt die Aussprache kinderleicht. Für alle, die Wert auf einen kompakten Sprachführer legen.

      Langenscheidt, Universal-Sprachführer Niederländisch