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Christian Baldus

    17 août 1966
    Geschichtliche Rechtswissenschaft
    Binnenkonkurrenz kaufrechtlicher Sachmängelansprüche nach Europarecht
    Neues europäisches Kauf- und Digitalvertragsrecht
    Zur Finalität der Europäischen Union
    J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen. Eckpfeiler des Zivilrechts
    Europäisches Privatrecht in Vielfalt geeint
    • Das europäische Privatrecht liegt zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen nationalem Recht und Unionsrecht, das sich in einem Prozess der Konvergenz - also der Angleichung - befindet. Der erste Band der Reihe „Konvergenz der Rechte“ befasst sich mit der Einheitsbildung im Sachen-, Familien- und Erbrecht. Le droit privé européen oscille entre le droit privé national et le droit supranational. Cette antithèse tend vers un processus de convergence des droits. Le premier ouvrage de la nouvelle série „Convergence des Droits“ est dédié au droit des biens, de la famille et des successions.

      Europäisches Privatrecht in Vielfalt geeint
    • Zur Finalität der Europäischen Union

      Zweckverband und Gesellschaftszweck in der Judikatur des EuGH

      Wie weit kann man die Union in privatrechtlichen, namentlich gesellschaftsrechtlichen, Modellen begreifen? Und welchen Wert hat heute Ipsens berühmte Formel vom "Zweckverband funktioneller Integration"? Diese dogmatisch wie politisch kontroversen Fragen werden von renommierten Forscher:innen aus drei Ländern an konkreten Rechtsfragen diskutiert.Mit Beiträgen vonChristian Baldus | Christian Heinze | Wolfgang Kahl | Friedemann Kainer | Peter-Christian Müller-Graff | Vassilios Skouris | Lajos Vékás

      Zur Finalität der Europäischen Union
    • Neues europäisches Kauf- und Digitalvertragsrecht

      Herausforderungen für die notarielle Praxis

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Umsetzung der europaischen Kaufrechtsrichtlinien von 2019 stellt auch die notarielle Gestaltungspraxis vor neue Herausforderungen. Erste Judikatur liegt vor. Referenten aus Deutschland, Frankreich und Osterreich stellen in dem Tagungsband die neue Rechtslage aus unterschiedlichen Perspektiven vor. Besonders vertieft wird die Frage, wie Kaufvertrage uber Guter mit digitalen Elementen rechtssicher gestaltet werden konnen. Die NotaReG ist das akademische Forschungs- und Fortbildungsinstitut der Notarkammern Baden-Wurttemberg und Pfalz, angesiedelt an der Universitat Heidelberg. Mit Beitragen von Prof. Dr. Markus Artz u Prof. Dr. Christian Berger, LL.M. u RiEuGH Francois Biltgen u RiEuGH Prof. Dr. Zoltan Csehi u Prof. Dr. Florian Faust, LL.M. u Prof. Dr. Michael Grunberger u Prof. em. Dr. Barbara Grunewald u Prof. Dr. Bettina Heiderhoff u Prof. Dr. Katja Langenbucher u Prof. Dr. Dirk Looschelders u Prof. Dr. Stephan Lorenz u Prof. Dr. Jurgen Oechsler u RiOLG Dr. Sebastian Pammler u Prof. Dr. Ingo Saenger u Prof. Dr. Christoph Teichmann u RA Dr. Stefan Tungler u RA Prof. Dr. Eric Wagner u Prof. em. Dr. Dr. h.c. Harm Peter Westermann

      Neues europäisches Kauf- und Digitalvertragsrecht
    • Der Band versammelt die Ergebnisse des DAAD-Heidelberg-Programms, welches seit 2010 junge Dozenten der Rechtswissenschaft aus aller Welt zu freier Forschung zusammenführte. Aktuelles Thema ist das Überschneidungsfeld von Zivilprozessrecht und Rechtsgeschichte. Die Beiträge dokumentieren zugleich die Lebendigkeit des Wissenschaftsaustauschs zwischen Italien, Chile und Deutschland.

      Zivilprozess und historische Rechtserfahrung
    • Gesetzgeber und Rechtsanwendung

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      „Der Gesetzgeber“ ist eine Fiktion. Die Bildung seines „Willens“ stellt einen komplexen Prozess dar, der weit über den Kreis der Parlamentsabgeordneten hinausgeht. Was folgt daraus für die Auslegung der Gesetze? Methodenlehre muss verstärkt fragen, was die an der Gesetzgebung Beteiligten selbst denken. Das gilt auch für die, die in traditioneller rechtsquellentheoretischer Betrachtung lediglich Vorarbeit leisten, von den Mitarbeitern der Abgeordneten über die Ministerien bis hin zu Außenstehenden, die auf Gesetzgebungsverfahren Einfluss nehmen. Im Wissen und in den Vorstellungen dieser Personen liegt Erkenntnispotential. Wird dieses Potential mit der traditionellen Aussage hinlänglich erfasst, der Interpret müsse auch die Materialien konsultieren? Der Band dokumentiert ein Gespräch zwischen Praktikern und Universitätsjuristen namentlich über den Blick der „faktischen Gesetzgeber“ auf die späteren Normanwender. Mit Beiträgen von: Christian Baldus, Walter Fischedick, Andreas Funke, Stefanie Jung, Peter Krebs, Lena Kunz, Ralph Alexander Lorz, Bernd Mertens, Christian Meyer-Seitz, Thomas Raff, Tim Maxian Rusche, Stefan Schneider, Frank Theisen, Chris Thomale

      Gesetzgeber und Rechtsanwendung
    • Der Allgemeine Teil des Privatrechts

      Historische Wurzeln – Leistungsfähigkeit im 21. Jahrhundert

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Das Konzept des Allgemeinen Teils des Privatrechts ist ein Beispiel für die Innovationskraft der Rechtswissenschaft des 18. und 19. Jahrhunderts. Für die Gegenwart fragt sich, ob eine vergleichbare Innovation in einer Ersetzung des Allgemeinen Teils durch neue systematische Schöpfungen der digitalen Ära bestehen könnte. Die in diesem Band gesammelten Aufsätze arbeiten heraus, dass bei der Suche nach einer innovativen Alternative zum Allgemeinen Teil mindestens drei Aspekte der Rechtserfahrung nicht übergangen werden dürfen: die historische Verwurzelung der Begriffe und Institute; die Frage, inwieweit die Rechtswissenschaft Elemente anderer Wissenschaften verwerten kann; die innere Verbindung der Verallgemeinerungsmodelle zum Rechtstoff mit den Grundlagen juristischer Methode.

      Der Allgemeine Teil des Privatrechts