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Matthias Bernt

    Stadterneuerung unter Aufwertungsdruck
    Peripherisierung, Stigmatisierung, Abhängigkeit?
    Segregation in Ostdeutschland
    Rübergeklappt
    The Commodification Gap: Gentrification and Public Policy in London, Berlin and St. Petersburg
    The Berlin reader
    • The Berlin reader

      • 277pages
      • 10 heures de lecture
      4,3(4)Évaluer

      By drawing together widely dispersed yet central writings, the Berlin Reader is an essential resource for everyone interested in urban development in one of the most interesting and important metropolises in Europe. It provides scholars as well as students, journalists and visitors with an overview of the most central discussions on the tremendous changes Berlin experienced since the fall of the wall. It covers a wide range of issues, including inner city renewal, housing and the local economy, gentrification and other urban conflicts. The book breaks ground in two dimensions: first, by offering also non-German speakers an insight into the very controversial debates after reunification, and, second, by highlighting the ambivalent consequences of Berlin's urban transformation in the past decades.

      The Berlin reader
    • Segregation in Ostdeutschland

      Transformationsprozesse, Wohnungsmärkte und Wohnbiographien in Halle (Saale)

      30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von starker sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.

      Segregation in Ostdeutschland
    • Globale wirtschaftliche Restrukturierungsprozesse, interregionale Wanderungen und demo-graphischer Wandel führen zu einer Verschärfung räumlicher Disparitäten. Die Folge sind peripherisierte Räume, die eine Bündelung von Entwicklungsnachteilen und Problemlagen kennzeichnet. Doch auch innerhalb dieser Räume sind unterschiedliche Entwicklungsdynamiken zu beobachten. Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungsprozesse liegen dabei zeitlich und räumlich häufig eng beieinander und die Ansätze der Stadtpolitik im Umgang mit Peripherisierungsprozessen unterschieden sich stark. Diese unterschiedlichen Entwicklungsverläufe, Governanceformen und strategischen Neupositionierungen von Städten sind Thema des Buches. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten und -logiken den Umgang lokaler Akteure mit Peripherisierungsprozessen prägen.

      Peripherisierung, Stigmatisierung, Abhängigkeit?