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Rainer Kilb

    1 janvier 1952
    Methoden der Sozialen Arbeit in der Schule
    Konfliktmanagement und Gewaltprävention
    Jugendgewalt im städtischen Raum
    Einführung in die konfrontative Pädagogik
    Jugendhilfeplanung - ein kreatives Missverständnis?
    Konflikte, Radikalisierung, Gewalt
    • Konflikte, Radikalisierung, Gewalt

      Hintergründe, Entwicklungen und Handlungsstrategien in Schule und Sozialer Arbeit

      • 339pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch bietet praxisnahe Ansätze zur Entscheidungsfindung und Problemlösung. Es ermutigt die Leser, Situationen genau zu beobachten, Informationen zu strukturieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch konkrete Beispiele und Methoden wird aufgezeigt, wie man in komplexen Lagen klar und zielgerichtet handelt. Die Inhalte zielen darauf ab, die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken und effektive Strategien für den Alltag zu entwickeln.

      Konflikte, Radikalisierung, Gewalt
    • Das Buch leistet eine erste Bilanz der Wirkungen und Funktionen von Jugendhilfeplanung zehn Jahre nach ihrer Einführung durch das KJHG und liefert das Material für eine an der Realität orientierte Reform des KJHG.

      Jugendhilfeplanung - ein kreatives Missverständnis?
    • Wie können gewalttätige Kinder und Jugendliche mit Ihren Taten konfrontiert werden? Und wie lässt sich eine Beschäftigung mit den Opfern einfordern? Die Konfrontative Pädagogik findet Antworten auf diese Fragen. Sie ist als sozialpädagogischer Handlungsansatz mittlerweile fest etabliert und hat sich im Umgang mit gewalttätigen Kindern und Jugendlichen als äußerst wirksam erwiesen. Im Mittelpunkt stehen dabei spezifische Gesprächstechniken und verschiedene Formen von Anti-Aggressivitäts- bzw. Coolness-Trainings sowie das Konfrontative Sozialtraining. Das Lehrbuch stellt die wichtigsten methodischen Ansätze einer Konfrontativen Pädagogik dar und verortet sie im Spektrum aktueller Konflikt- und Gewalttheorien. Mit vielen Fallbeispielen wird anschaulich beschrieben, in welchen Feldern der Sozialen Arbeit die Konfrontative Pädagogik zum Einsatz kommen kann und in welchem Bereich welche Handlungsbausteine und Techniken anwendbar sind. Eine kompakte Einführung von den führenden Vertretern zum Thema, die didaktisch aufbereitet ist und durch Reflexionsfragen zu jedem Kapitel den Lernerfolg sichert.

      Einführung in die konfrontative Pädagogik
    • Jugendgewalt im städtischen Raum

      Strategien und Ansätze im Umgang mit Gewalt

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Jugendgewaltdelikte sind als Phänomene im städtischen Raum sehr ungleich verteilt. Auch die Herkunftsorte der Täter konzentrieren sich in spezifischen städtischen Arealen. Welchen Einfluss üben die verschiedenen großstädtischen Quartiere hierbei aus? Gibt es Zusammenhänge zwischen Architektur und Städtischer Entwicklung und Planung und dem Gewaltphänomen im Jugendalter? Mit Hilfe eines typologischen Konzeptes werden die Zusammenhänge von städtischen Strukturen und jeweils spezifischen Auswirkungen auf jugendliche Lebenslagen und entsprechende jugendkulturelle Erscheinungsformen untersucht und erklärt. Außerdem werden Strategien und Ansätze im Umgang mit Gewalt auf ihre Relevanz und Wirksamkeit in den jeweiligen städtischen Strukturtypen betrachtet.

      Jugendgewalt im städtischen Raum
    • Konfliktmanagement und Gewaltprävention

      Grundlagen, Handlungsfelder und Konzeptionen

      Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention sind heute zentrale Aufgaben in zahlreichen Handlungsfeldern von Sozialer Arbeit und des schulischen Alltags. Ein professioneller Umgang mit dem Phänomen zählt somit zu den erwarteten Handlungskompetenzen der pädagogischen Fachkräfte und sollte bereits im Studium vermittelt, erprobt und auch trainiert werden. Das Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen als auch eine Übersicht wichtiger Konzeptionen und Handlungsansätze. Konflikte und Gewalt werden in ihrer Beziehung und in ihrer Differenz zueinander thematisiert und in ein gemeinsames Theoriemodell integriert. Hinzugezogen werden dabei u. a. die Konflikttheorien von Simmel, Coser, Habermas, Reemtsma, Pinker und Glasl, um hieraus eine handlungstheoretische Basis für verschiedene Regulierungs- und Bearbeitungsansätze zu entwickeln. Insbesondere Konflikte werden dabei als wichtige Lernerfahrung für die schulische und Soziale Pädagogik und im Sinne Simmels und Cosers auch als Formen gesellschaftlicher Kommunikation thematisiert, die Gruppen und Milieus sowohl in ihrer Binnenstruktur festigen, als auch voneinander abgrenzen und letztendlich wieder in einen Bezug zueinander setzen können. Konflikte sind somit konstitutiv sowohl für einzelne Gruppen als auch für die Gesellschaft. Ein professioneller Umgang mit ihnen wird zu einem wichtigen Indikator moderner gesellschaftlicher Aushandlungs- und Partizipationsprinzipien.

      Konfliktmanagement und Gewaltprävention
    • Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung „Ganztagsschule“ begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt, und darauf muss die Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.

      Methoden der Sozialen Arbeit in der Schule
    • Jugendgewaltdelikte sind als Phänomene im städtischen Raum sehr ungleich verteilt. Auch die Herkunftsorte der Täter konzentrieren sich in spezifischen städtischen Arealen. Welchen Einfluss üben die verschiedenen großstädtischen Quartiere hierbei aus? Gibt es Zusammenhänge zwischen Architektur und Städtischer Entwicklung und Planung und dem Gewaltphänomen im Jugendalter? Mit Hilfe eines typologischen Konzeptes werden die Zusammenhänge von städtischen Strukturen und jeweils spezifischen Auswirkungen auf jugendliche Lebenslagen und entsprechende jugendkulturelle Erscheinungsformen untersucht und erklärt. Außerdem werden Strategien und Ansätze im Umgang mit Gewalt auf ihre Relevanz und Wirksamkeit in den jeweiligen städtischen Strukturtypen betrachtet. Dabei werden die stadtstrukturellen Unterschiede mit jeweils spezifischen methodischen Ansätzen im Gewaltumgang in Verbindung gestellt. Dr. Rainer Kilb ist Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen). (VLB)

      Jugendgewalt in städtischen Raum
    • Im vorliegenden Band wird erstmals eine Übertragung der bisher in der Straffälligenhilfe und der Jugendhilfe erprobten Methode des Anti-Aggressivitätstrainings (AAT) und Coolnesstrainings (CT) auf das schulische Setting dargestellt.

      Konfrontative Pädagogik in der Schule