Georg Lange Livres






Die Frühgeschichte von Frankfurt am Main wird detailliert und anschaulich dargestellt, beginnend mit der Merowinger-Zeit und endend im späten 18. Jahrhundert. Der Autor beleuchtet die Entwicklung der Stadt und ihre bedeutenden historischen Ereignisse, die das Stadtbild prägten. Durch lebendige Erzählungen und fundierte Informationen wird der Leser in die faszinierende Vergangenheit Frankfurts eingeführt.
Geschichte der freien Stadt Frankfurt am Main
von ihrem Anfang bis auf die neuesten Zeiten
- 400pages
- 14 heures de lecture
Die Frühgeschichte von Frankfurt am Main wird in diesem Buch lebendig und anschaulich dargestellt. Beginnend in der Merowingerzeit, entfaltet sich die Entwicklung der Stadt bis zum späten 18. Jahrhundert. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die historischen Ereignisse und sozialen Strukturen, die das Wachstum und die Bedeutung Frankfurts geprägt haben.
"Den Ursprung Frankfurts suche man nicht in jener fruhen Zeit, da die Deutschen, noch unbekannt mit den Bequemlichkeiten und den Bedurfnissen des stadtischen Zusammenlebens, meist auf einzeln gelegenen Hofen wohnten; man suche ihn auch nicht in jener Zeit, da durch die Romer am Rhein und an der Donau eine Reihe von Stadten gegrundet wurde; er gehort einer spateren, der christlich-frankischen Zeit an. Chlodwig, der Stifter des Frankenreichs, hatte sich nach der Schlacht bei Zulpich (496) einen grossen Teil der Allemannen unterwurfig gemacht, und dadurch den Grund gelegt zu der Herrschaft der Franken uber das diesseit-rheinische Deutschland, welches daher auch den Namen des Ost- oder rheinischen Frankens erhielt." [...] Die ausserordentlich bewegende Fruhgeschichte der Stadt Frankfurt am Main wird hier lebendig und anschaulich ausgefuhrt. Das Buch beginnt in der Zeit der Merowinger und endet im ausgehenden 18. Jahrhundert. Illustriert mit sechs historischen Abbildungen. Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise langst nicht mehr verlegte Werke wieder zugangig gemacht. Das vorliegende Buch ist ein unveranderter Nachdruck der historischen Originalausgabe von 183
Die Reparaturkostenversicherung bietet beim Funktionsverlust einer Sache Schutz vor den mit der Wiederherstellung oder einem Neukauf verbundenen Kosten. Da sie einer Garantie ähnelt, bedarf es einer Abgrenzung anhand einer Versicherungsdefinition. Versicherungsrechtlich weist sie Besonderheiten auf. Sie bricht mit der Vorstellung, bei einer Nichtpersonenversicherung dürfe die Versicherungsleistung nur anhand des Schadens bestimmt werden. Die Leistung einer vertraglich festgelegten Summe wirft die Frage über das Bestehen eines Bereicherungsverbots auf. Die Reparaturkostenversicherung deckt Schäden infolge bekannter und anfänglich wirkender Ursachen, wie z. B. Alterung. Daher ist zu untersuchen, ob Versicherung Ungewißheit erfordert.
Bibliografie der Bundesminister der Finanzen
Ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen mit Anmerkungen aus einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Von Fritz Schäffer bis Olaf Scholz. (1949 – 2022). Herausgegeben vom Bundesministerium der Finanzen.
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Die außerordentlich begewende Fürhgeschichte der Stadt Frankfurt am Main wird hier lebendig und anschaulich ausgeführt. Das Buch beginnt in der Zeit der Merowinger und endet im ausgehenden 18. Jahrhundert.
