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Ingeborg Bauer

    Ägyptischer Bilderbogen
    Auch am Rand ist in der Mitte - eine (nicht nur) literarische Reise durch Irland
    Der Mensch in der Skulptur der Moderne
    Mental Maps
    Distel - dornige Schönheit
    Traumverwandt die Schatten der Dinge
    • 2024

      Vom Bauen mit Lehm, Ziegeln und Holz

      Die Handschrift von Architektur

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch bietet eine umfassende Anleitung zum ökologischen Bauen mit natürlichen Materialien wie Lehm, Ziegeln und Holz. Es behandelt die Vorteile nachhaltiger Bauweisen und zeigt Schritt für Schritt, wie man eigene Bauprojekte umsetzen kann. Neben praktischen Tipps enthält es auch Informationen zu den Eigenschaften der Materialien, deren Verarbeitung und den ökologischen Aspekten. Zudem werden inspirierende Beispiele und Techniken vorgestellt, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Bauherren von Interesse sind.

      Vom Bauen mit Lehm, Ziegeln und Holz
    • 2023

      Vom Leben und Schreiben

      Lyrik von 1987 bis 2022 - eine Auswahl

      „Dass das Gedächtnis unser ganzes Leben ist.“ Luis Buñuel Wie Schreiben Leben reflektiert, wie der Lebensvollzug sich im Schreiben niederschlägt, wie das Erleben eines Augenblicks über sich hinausweist, sich verdichtet und vertieft, wie Orte und Ereignisse sich berühren, überlappen, zu einer neuen Struktur in einer von der Umgangssprache abweichenden oder gar verfremdenden Sprache zu einer Erkenntnis führen kann: damit beschäftigt sich die hier zusammengetragene Lyrik. Ähnlich wie in der Bildenden Kunst kann es so zu einer Abstraktion kommen, die sich in neue Dimensionen begibt, letztendlich aber in Figuration mündet, denn der Mensch bleibt dieser Welt und ihrer subjektiven Wahrnehmung verhaftet. Schreiben basiert auf Erinnerung, die nicht von Ungefähr im Zentrum dieses Lyrikbandes steht. Erinnern ist grenzenlos und zugleich eingegrenzt, sie wählt aus, vieles gehört dem Zufall, der verwandt ist mit dem Kairos, diesem glatzköpfigen Jungen, den man an seiner einzigen Haarlocke ergreifen muss. Lyrisches Schreiben hat auch damit zu tun. Lyrik spielt zuweilen mit Worten, Klängen und Rhythmen, dann überwiegt das Atmosphärische, das Glück des Augenblicks, das wenig materielle Grundlage braucht. Die knappe Form liebt das Fragment, das schon ein Ganzes enthält. Das ist ähnlich wie in der Bildenden Kunst. Lyrik bringt etwas auf den Punkt, verdichtet das Alltägliche, schöpft aus einer in Zeichen angedeuteten Tiefe.

      Vom Leben und Schreiben
    • 2022

      Der Mensch in der Skulptur der Moderne

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Die Betrachtung der menschlichen Figur in der modernen Skulptur steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es werden verschiedene Künstler und Strömungen analysiert, die das Verständnis von Menschlichkeit und Körperlichkeit neu definiert haben. Durch die Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Emotion und gesellschaftlichen Veränderungen wird aufgezeigt, wie die Skulptur als Ausdrucksform dient. Die Verbindung von Ästhetik und Konzeptualität wird hervorgehoben, während die Entwicklung der modernen Skulptur in einem breiteren kulturellen Kontext eingeordnet wird.

      Der Mensch in der Skulptur der Moderne
    • 2022

      Von Steinen, Sand und Sternenstaub

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Die Erzählung entfaltet sich in einer faszinierenden Welt, in der Natur und Mystik miteinander verwoben sind. Der Protagonist begibt sich auf eine Reise, die ihn durch atemberaubende Landschaften führt und ihn mit geheimnisvollen Wesen und alten Legenden konfrontiert. Themen wie Selbstfindung, die Suche nach Wahrheit und die Verbindung zwischen Mensch und Natur stehen im Mittelpunkt. Die poetische Sprache und die eindrucksvollen Beschreibungen schaffen eine Atmosphäre, die den Leser in eine magische Realität eintauchen lässt.

      Von Steinen, Sand und Sternenstaub
    • 2022

      Im Dialog mit sich selbst und dem Meer

      Drei Maler und die Ostsee

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Der Protagonist führt einen inneren Dialog, während er am Meer verweilt und sich mit seinen Gedanken und Emotionen auseinandersetzt. Die maritime Kulisse dient nicht nur als Rückzugsort, sondern auch als Spiegel seiner inneren Konflikte. Themen wie Selbstfindung, Einsamkeit und die Suche nach Sinn durchziehen die Erzählung. Diese Reflexionen werden durch die wechselnden Stimmungen des Meeres verstärkt, wodurch eine tiefere Verbindung zwischen Mensch und Natur entsteht. Der Leser wird eingeladen, an dieser intensiven Reise der Selbstentdeckung teilzuhaben.

      Im Dialog mit sich selbst und dem Meer
    • 2021

      Die Skulptur verlässt zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren narrativen Kontext. Es kommt zu einer Reduktion der Form. Nicht mehr der sie umgebende Raum ist allein wichtig. Wenn Barbara Hepworth etwa zur gleichen Zeit wie Henry Moore ein Loch in einen Stein bohrt und damit den Innenraum einer Skulptur öffnet, ereignet sich ein Schritt in die Moderne.0Leere und Tiefe sind nur scheinbar Gegensätze. Die von Jeanette Wintersen erwähnten Astrophysiker, darunter Albert Einstein, entdeckten die Schwarzen Löcher im Raum, die alles aufsaugen, in die Tiefe reißen, was in ihre Nähe kommt. Es sind Löcher und gleichzeitig stellen sie so etwas wie eine ultimative Tiefe dar. In den hier beschriebenen Skulpturen wird Substanz vermindert, um einen Innenraum zu schaffen, der mit der Tiefe des Unterbewussten in enigmatischer Beziehung steht. Solche Skulpturen müssen umschritten werden, leben aus der Bewegung um eine nicht dargestellte Mitte: Leere, die zur Tiefe figuriert.0Antike Figuren sind heute häufig auf Torsi reduziert und erhalten durch ihre Ablösung aus dem ursprünglichen mythischen Kontext neue Bedeutung und treten zudem näher an den heutigen Betrachter heran. Auch in musealen Räumen kommt es zu ähnlichen Begegnungen.00Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt aber auf der bei Barbara Hepworth fast ausschließlich abstrakten Skulptur mit dennoch biografischen Konnotationen. Bei Henry Moore dagegen bleiben meist figurative Reste, wie allein die Titel andeuten, so die "Liegenden".00Der Baske Eduardo Chillida gestaltet in seinen Plastiken Innenräume auf unterschiedliche Art. In Deutschland kennt jeder die Skulptur vor dem Bundeskanzleramt in Berlin, eine Verwandte der "Windkämme" von San Sebastián, die in den Atlantik hinausragen

      Skulptur im 20. Jahrhundert
    • 2020

      Haiku ist die kürzeste lyrische Form, die aus dem Tanka entstanden ist. Sie hat eine Silbenfolge von 5-7-5 und behandelt oft Naturereignisse und emotionale Momente. Haikus spiegeln konkrete Erfahrungen wider und zeigen häufig eine Zweiteilung. In Japan wurde das Haiku eine gesellschaftliche Institution, die Kunst und Unterhaltung vereinte.

      Jahreszeiten. Haikus und Tankas
    • 2020

      Der Goldene Schnitt

      Teil I: Kunst und Architektur - Geometrie der Frühe

      Der Goldene Schnitt Teil Kunst und Architektur - Geometrie der Frühe Geometrie als Prinzip der Ordnung Geometrie als geistige Basis, als Grundelenment eines Denkens, das zurückgeht auf die Urformen des Lebens. (Tanka) Schon Galileo Galilei stellt die These in den Raum, dass die Natur in der Sprache der Mathematk geschrieben sei, dass Dreiecke und Kreise die Buchstaben seien, in denen sich Mathematik darstellt. Mathematische Gesetzmäßigkeiten finden sich im Mikrokosmos wie im Makrokosmos. Proportionen wie der Goldene Schnitt sind mit den Fibonacci-Zahlen verbunden, die sich auch in der Natur wiederfinden, wo wir sie weniger erwartet hätten als in Architektur und Kunst. Die Nautilusmuschel und die Galaxien haben die Spiralform als Gemeinsamkeit. Geometrische Grundformen beruhen auf den Zahlen, und deren Bedeutung geht über den bloßen Zahlenwert hinaus. Sie dienten früh schon der Erklärung der Welt. Kreis und Quadrat sind Symbole für Himmel und Erde. Die ersten Wohnungen beruhen auf diesen Grundrissen. Die Grundformen von Kreis, Quadrat und Dreieck spielen in der Architektur der Frühzeit eine Rolle, man denke an die altägyptischen Pyramiden. Aber auch im europäischen Raum sind sie von Bedeutung, zum Beispiel in der griechischen und römischen Bauweise. Gundlegend ist das gebundene System in der Romanik.

      Der Goldene Schnitt
    • 2020

      Der Goldene Schnitt

      Teil II: Kunst und Architektur - Das Bauhaus, seine Vorläufer, seine Strömungen

      Im 20. Jahrhundert kommt es zu einer Erneuerung, die sich wieder auf die Geometrie beruft. Die Grundformen von Kreis, Quadrat und Dreieck sind geradezu das Logo des Bauhauses. Es hat nur eine kurze Zeit existiert. Seiner Konzeption gehen andere Strömungen voraus. Sie alle wenden sich gegen den Historismus, der die alten Stile wiederbeleben will. Künstlerfürsten wie Lenbach und Stuck stehen am Scheideweg. In England ist die Arts-and-Crafts-Bewegung ein Impuls. Der Jugendstil ist eine Bewegung, die in europäischen Ländern zu unterschiedlichen Formen führt und unterschiedliche Namen annimmt: den Modernisme von Gaudì in Barcelona, Eisenstein in Riga, Lalique und Mucha in Paris, die Secession und die Wiener Werkstätten in Wien, die Mackintoshs in Glasgow, die Mathildenhöhe in Darmstadt.0Das Bauhaus wächst aus der Arts-and-Crafts-Bewegung. Auch die geometrische Fraktion des Jugendstils kann als Vorläufer betrachtet werden. Die Reformbewegungen der Zeit spielen herein wie die esoterischen Bewegungen der Theosophie, ergänzt von der Reformpädagogik, die sinnliche, ganzkörperliche Elemente wie den Tanz einbezieht. Schlemmers Triadisches Ballett gehört zum künstlerischen Bereich, der immer mitgedacht werden muss, wenn wir an Bauhausmeister wie Feininger, Klee und Kandinsky denken, die schwerpunktmäßig in Teil III besprochen werden. Was wollte das Bauhaus? Eine von der Kunst herkommende Richtung sollte mit der handwerklichen Seite kombiniert werden. Der Künstler sollte dem Handwerk dienen, der Handwerker dem Künstler. Das Gesamtkunstwerk wird angestrebt. Die industrielle Entwicklung, neue Materialien kommen hinzu.0Viele Impulse, was Architektur und Kunst betrifft, gehen vom Bauhaus aus in die Welt, bis zum heutigen Tage. Doch gibt es auch andere Strömungen in der Architektur des 20. Jahrhunderts, die in Teil II zur Sprache kommen

      Der Goldene Schnitt
    • 2020

      Der Goldene Schnitt

      Teil III: Kunst vor, am und nach dem Bauhaus

      Der Goldene Schnitt Teil Kunst vor, am und nach dem Bauhaus In Teil III geht es im Unterschied zu Teil II, wo die Architektur im Mittelpunkt steht, vornehmlich um Kunst. Hier geht es um Farbtheorien, angefangen bei Goethe. Im Mittelpunkt steht neben Adolf Hölzel Wassily Kandinsky. Auf ihre Wege in die Abstraktion wird ausführlich eingegangen. Adolf Hölzels "Künstlerische Mittel" werden durch seine Schüler Johannes Itten und Josef Albers ans Bauhaus getragen. Wichtige Entwicklungen finden zu Beginn des 20. Jahrhunderts statt, die Voraussetzung sind für die Maler am der Kubismus von Picasso, der Orphismus von Delaunay. Bedeutende Maler setzen sich mit der Ablösung der figurativen Kunst auseinander. Unterschiedliche Positionen finden wir etwa bei Kandinsky, Klee und Feininger, die als Meister am Bauhaus lehren. Sie bringen ihre Erfahrung in die Werkstätten ein, setzen sich dem Experiment aus, ohne sich selbst zu verlieren. Theorie und Praxis befruchten einander. Wie die Architektur ist auch die Kunst auf der Suche nach der Proportion. Dafür habe ich den Goldenen Schnitt als Metapher gewählt. Einige Beispiele von Künstlern, die Gedanken der klassischen Moderne weiter verfolgen, und Museen, die sich sowohl in ihrer Architektur, als auch durch die Positionen der ausgestellten Künstler der zeitgenössischen Kunst widmen, schließen sich an.

      Der Goldene Schnitt