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Dorothee Röseberg

    27 mai 1951
    Literarische Kultur in Frankreich
    Kulturwissenschaft Frankreich
    Frankreich und die neuen Länder
    Images de la France en République Démocratique Allemande
    Interkulturalität und wissenschaftliche Kanonbildung
    Le Franco-Allemand
    • Le Franco-Allemand

      Herausforderungen transnationaler Vernetzung

      • 257pages
      • 9 heures de lecture
      Le Franco-Allemand
    • L'autre Allemagne"--C'est ainsi qu'on appelait la RDA dans la France de l'après-guerre - n'existe plus. La RDA est devenue un objet d'étude pour les historiens. Elle est aussi l'objet d'une mémoire vivante, comme en témoigne le succès du film "Good bye Lenin". Ce livre rassemble des analyses et des témoignages sur un aspect de cette histoire et de cette mémoire qui est particulièrement intéressant pour le public français : les représentations de la France dans ce pays qui se trouvait derrière le Rideau de fer

      Images de la France en République Démocratique Allemande
    • Die Autoren dieses Bandes widmen sich der Analyse von Transformationsprozessen, die sich seit 1989 in den offiziellen deutsch-französischen Beziehungen und persönlichen Kontakten im Osten Deutschlands vollzogen haben. Neu ist nicht nur der Gegenstand der Untersuchung, sondern auch der hierfür durch die Herausgeber gewählte europapolitische Horizont: Frankreich und die Neuen Länder werden in ihren Beziehungen und wechselseitigen Wahrnehmungen als Fallbeispiel der Osterweiterung thematisiert und problematisiert.

      Frankreich und die neuen Länder
    • Zur Spezifik französischer Kultur gehört traditionell der hohe Status literarischer Bildung für die Sozialisation der Elite der Nation. Seit den 60er Jahren «entthront», steht ihre Aufwertung als «culture générale» 25 Jahre später erneut zur Diskussion.Über zwei Jahrhunderte wird die Geschichte des Funktions- und Statuswandels literarischer Bildung verfolgt. Eine kulturwissenschaftliche Institutionsanalyse führt bislang getrennte Untersuchungen auf den Gebieten von Literatur- und Erziehungswissenschaften zusammen. Dadurch ist es möglich, den vielschichtigen Begründungszusammenhängen der Kanonbildung und -entwicklung sowie den Beziehungen verschiedener literarischer Institutionen (Kritik, Didaktik etc.) nachzugehen.

      Literarische Kultur in Frankreich
    • Rita Schober war einer der beaknntesten Romanistinnen und Literaturwissenschaftlerinnen der DDR. Ihr besonderer Forschungsschwerpunkt galt Émila Zola und der Rezeption seiner Werke. Rita Schober wöre am 13. Juni 2018 100 jahre alt geworden. Aus diesem Anlass ehrte sie die Leibniz-Sozietät sie mit einem Gedenk-Kolloquim

      "Que la vie en vaut la peine" (Louis Aragon)
    • Mit diesem Band wird der bekannte Romanist, Lateinamerikanist und Literaturwissenschaftler Hans-Otto-Dill geehrt. Er wirkt seit 1995 als Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, insbesondere als Sekretar der sozial-und geisteswissenschaftlichen Klasse. Der Titel El arte de crear memoria steht zum einen für die hier präsentierten Untersuchungen zur lateinamerikanischen, spanischen, portugiesischen, französischen, italienischen und deutschen Literatur. Es geht um Kunst als Erinnerung. Literatur und Kunst werden hier mit ihren spezifischen Inszenierungs- und Repräsentationsformen als Medium von Erinnerung thematisiert. Zum anderen steht der Titel für die Problematik Erinnerung als Kunst. Damit wird ein breiter Bogen pluridisziplinärer Annäherungen an die Gedächtnisthematik gespannt. Neben wissenschaftlichen Analysen finden hier auch persönliche Erinnerungen an den Jubilar ihren Platz.

      El arte de crear memoria
    • Formation de la raison

      • 121pages
      • 5 heures de lecture

      Frankreich und Deutschland haben unterschiedliche, ja teilweise gegensätzliche Voraussetzungen in der Bestimmung von Erziehung und (wie die Programmformel in deutscher Sprache heißt) von „Bildung“. So lautet eine gängige Prämisse im Vergleich der beiden großen kulturellen Traditionen Europas. Stimmt das? Und wenn ja, was bedeutet dieser Unterschied, wie ist er entstanden und welche Konsequenzen hat er? Dorothee Röseberg ist aus der Perspektive einer kulturwissenschaftlich orientierten Romanistik diesen Fragen in den dritten Lietz-Lectures am Institut für Bildung und Kultur der Universität Jena nachgegangen. Dabei orientiert sie sich in ihrer Darstellung der französischen Erziehungs- und Wissenskultur an den Begriffen „Instruction“, „Education“, „Raison“ und „Civilisation“.

      Formation de la raison
    • Dieser Band stellt den ersten umfassenderen Versuch dar, sich einem bislang kaum beachteten Feld deutsch-französischer Beziehungen (Frankreich / DDR) zu widmen. Wie sahen die wechselseitigen Wahrnehmungen aus, welche Rolle spielt das jeweils andere Land in den Vorstellungen, die man in Presse, Schulen, Universitäten oder über Literatur von der anderen Kultur verbreitete? Diesen und anderen Fragen gehen 33 Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und Zeitzeugen aus Deutschland und Frankreich nach. Diese Beiträge dokumentieren ein Stück deutsch-französischer Mentalitätsgeschichte im politischen Umbruch nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation.

      Frankreich und "Das andere Deutschland"