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Elmar Terhorst

    Sterne des Jugendlandes
    Wahlfreiheit und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
    Sterne des Jugendlandes
    • Sterne des Jugendlandes

      Adolf Kamp. 1907-1981

      Ein Lehrer, der viele Schülergenerationen prägte – doch wer war er wirklich? Junggeselle, Katholik, Erzieher und eine wandelnde Enzyklopädie – das sind die Attribute, die Adolf Kamp (1907−1981) zugeschrieben werden. Doch wer war der Lehrer wirklich, was trieb ihn an? Der Autor recherchierte die Quellen und sammelte in jahrelanger Arbeit Stimmen – wohlwollende wie auch kritische – von Weggefährten und Zeitzeugen sowie von Mitgliedern seiner Familie, um ihn vor dem Vergessen zu bewahren. Entstanden ist ein eindrucksvolles Erinnerungswerk über eine Person der Grefrather Zeitgeschichte mit Fakten, die selbst innerhalb der Familie nicht bekannt waren. Kunstvoll und erzählerisch fesselnd verwebt der Autor die Fakten zu einem ebenso umfassenden wie spannenden und vor allem persönlichen Porträt des großen Volksschullehrers. Kamps Lebenswerk kann auch heutigen Generationen als Beispiel dafür dienen, dass die Mischung aus Disziplin, Konsequenz und Wohlwollen auf der Basis einer christlichen Weltanschauung zu allen Zeiten das beste Mittel ist, Kinder zu toleranten, weltoffenen und selbständigen Menschen zu erziehen.

      Sterne des Jugendlandes
    • Mit Schaffung der freien Kassenwahl in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist im gegliederten System der deutschen Krankenversicherung eine äußerst zwiespältige Situation entstanden: Während sich in der auf Solidarprinzip und Umlageverfahren basierenden GKV der Wettbewerb als prioritäres Steuerungsprinzip zu etablieren beginnt, ist die marktwirtschaftlichen Prinzipien wesentlich näher stehende Private Krankenversicherung (PKV) von Wahlfreiheit und Wettbewerb noch weit entfernt. Zur wettbewerbshemmenden Ausgestaltung des Anwartschaftsdeckungsverfahrens, hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 21. April 1999 Stellung genommen. Der Autor untersucht diesen Zwiespalt in einem umfassenden theoretischen und empirischen Zusammenhang. Welche Wahlfreiheitsbeschränkungen existieren in der PKV tatsächlich und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Zustandkommen und die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs? Welche Marktergebnisse hat dieser Wettbewerb hervorgebracht und was läßt sich daraus für die Entwicklungsperspektiven der PKV schließen? Wie könnten die Grundzüge einer wahlfreiheits- und wettbewerbsorientierten PKV-Reform aussehen, welche reformpolitischen Schritte wären hierzu notwendig und welche ökonomischen und sozialen Auswirkungen wären hieran geknüpft? Die Arbeit richtet sich an alle im Gesundheitswesen Tätigen, die einen fundierten Einblick in die wettbewerblichen Strukturen der PKV gewinnen möchten.

      Wahlfreiheit und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung