Paul Popescu Livres

A better „casting“ could not be conceived. The authors of this book are gold smiths on the subject. I have followed their work since their „entry“ into cyto genetics and I have a high esteem for them. I consider it an honour to be asked to write the preface of their opus. Paul Popescu, Directeur de Recherche at INRA, has also played a promi nent part in the development of animal cytogenetics, especially in domestic animals. He is able to tell you the cost of a translocation in a pig breeding farm or a cow population: a fortune! P. Popescu has played a great part in gene mapping of these species using „in situ DNA hybridisation“. His contributions are recognised world-wide. His laboratory receives many visitors every year and it serves as a reference for domestic animal cytogenetics. Helene Hayes, Charge de Recherche at INRA, has collaborated with P. POPESCU in the elaboration of the „at hand“ techniques and in many other discoveries which are listed in her bibliography. She showed the fascinating correspondence between bovine and human chromosomes and the com pared gene maps of domestic bovidae.

Baujuristen und Sachverständige müssen in den beiden großen Themenbereichen Baurecht und Bautechnik umfassend informiert sein, da beide Fachbereiche stark aufeinander angewiesen sind. Baumängel können häufig nur dann abschließend bewertet werden, wenn Juristen und Techniker ihr Fachwissen eng miteinander verknüpfen. Die baurechtliche und -technische Themensammlung bringt die jeweiligen Sichtweisen zusammen, indem gewerke- bzw. bauteilbezogen jeweils anhand vieler Beispiele heutige Kernprobleme des Bauens verständlich erläutert werden. Dazu werden zunächst häufig vorkommende und typische Fragen aufgeworfen, um anhand von Beispielen die wesentlichen technischen Grundlagen darzustellen, die jeweils rechtlich kommentiert werden.

Schon die leicht fahrlässige Unkenntnis des Schuldners von der anfänglich nicht erbringbaren Leistung und insbesondere vom anfänglich nicht behebbaren Mangel führt nach derzeit geltendem Zivilrecht zu einem Schadensersatzanspruch des Gläubigers in Höhe seines positiven Interesses. Anhand der herrschenden Fundamentalprinzipien untersucht der Autor das Vorliegen einer entsprechenden Legitimationsgrundlage. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das innerhalb der zivilrechtlichen Ordnungsprinzipien bestehende Verhältnis zwischen Substanz- und Schutzrechten. Das Ergebnis der Arbeit orientiert sich primär am Inhalt des abgegebenen Leistungsversprechens unter Zugriff auf andere, vergleichbare gesetzliche Regelungen.