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Alexander Metz

    Spektroskopie von 196Au und das Konzept der Supersymmetrie im Modell wechselwirkender Bosonen (IBM)
    Das Recht Prominenter am eigenen Bild in Kollision mit Drittinteressen
    Verbraucherschützende Informationspflichten in der Werbung
    Spektroskopie von 106Au und das Konzept der Supersymmetrie im Modell wechselwirkender Bosonen (IBM)
    • Spektroskopie von 106Au und das Konzept der Supersymmetrie im Modell wechselwirkender Bosonen (IBM)

      Spectroscopy of 106Au and the Concept of Supersymmetry in the Interacting Boson Model. DE

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      The study explores the spectroscopy of gold-106 (106Au) through the lens of supersymmetry within the interacting boson model (IBM). It delves into the theoretical framework and experimental data, aiming to enhance understanding of nuclear structure and interactions. By integrating supersymmetry concepts, the research seeks to provide deeper insights into the behavior of nucleons and their interactions, potentially leading to new discoveries in nuclear physics.

      Spektroskopie von 106Au und das Konzept der Supersymmetrie im Modell wechselwirkender Bosonen (IBM)
    • Die Interessen von Verbrauchern und Unternehmern und deren vermeintliche Gegensätzlichkeit beschäftigen schon seit Langem nicht nur die rechtliche Diskussion, sondern die Gesellschaft insgesamt. Dabei wurde das vorwiegende Augenmerk auf den Schutz des Verbrauchers gelegt, welcher allzu oft Opfer der Werbung sei. Dieses Werk hingegen betrachtet den Verbraucherschutz in der Werbung auch aus einer unternehmerischen Perspektive. Dabei kommt der Autor zu der Erkenntnis, dass ein effektiver und zugleich unternehmerfreundlicher Verbraucherschutz durchaus möglich ist, wenn nur die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen hinreichend berücksichtigt werden. Dabei werden vor allem die Werbung als Kommunikationsmittel, das Leitbild des mündigen Verbrauchers, die Wettbewerbsfreiheit und der Einfluss der Grundrechte vom Autor gewürdigt.

      Verbraucherschützende Informationspflichten in der Werbung
    • Durch die mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fall Caroline von Hannover vom 24.06.2004 unübersehbar gewordene Diskrepanz zwischen der menschenrechtlichen Bewertung aus Straßburg und der grundrechtlichen Einschgrundrechtlichen Einschätzung durch das Bundesverfassungsgericht hat sich ein Kristallisationspunkt für die Behandlung der übergreifenden, seit langem kontrovers diskutierten Fragen des Verhältnisses zwischen allgemeinem Persönlichkeitsrecht einerseits, der Ausübung von Medienfreiheiten, einschließlich der Freiheit der Kunst andererseits, ergeben. Die Arbeit unternimmt es, die Problematik der Kollision von Medienrechten und Persönlichkeitsrecht im Lichte der divergierenden Erkenntnisse der einschlägigen Judikatur erneut grundsätzlich zu analysieren und der Frage der Konsequenzen des Caroline-Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte für die Rechtsprechung aller Ebenen in Deutschland nachzugehen, wobei sie sich den wohl nicht nur zufällig ebenfalls im Jahre 2004 ergangenen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts im Fall Görgülü zum Ausgangspunkt nimmt. Die Bewältigung dieser Fragen ist ebenso von grundsätzlicher Bedeutung wie von hoher Aktualität.

      Das Recht Prominenter am eigenen Bild in Kollision mit Drittinteressen