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Ralf Berger

    Ralf Berger
    Szenarien oder der Hang zum Theater
    Strategie und Eigentümerstruktur als Determinanten des Finanzmanagements
    Sicherheitszentrierte Architektur für Internet-basierte Dienste im Maschinen- und Anlagenbau
    • Sicherheitsbedenken werden immer wieder als wesentliches Hemmnis für eine Online-Kopplung von Produktionssystemen angegeben. Dabei spielt sowohl die Gefahr, dass Computer-Viren sich in den wertschöpfenden Prozessen ausbreiten eine Rolle, als auch die Angst vor dem Verlust von Produktionsgeheimnissen. Existierende Lösungen zeichen sich zwar durch ein subjektiv hohes Maß an Beherrschbarkeit aus, stellen jedoch objektiv eine Verringerung des Sicherheitsniveaus dar. Ziel ist es daher eine einfache, für den Anwender beherrschbare Systemarchitektur zu schaffen, die sich in die bestehende Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens eingliedert und dabei die Produktionssysteme, sowie die übrigen Kommunikationsteilnehmer vor Sicherheitsübergriffen schützt. In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von etablierten Sicherheitsprinzipien eine solche Architektur entwickelt. Dabei stehen Dienstleistungsprozesse an Maschinen und Anlagen im Zentrum der Betrachtung. Durch die Anwendung von sogenannten Dienstagenten, die unter Kontrolle des Anwenders stehen sowie durch den Aufbau einer Logging-Infrastruktur nach dem Prinzip der doppelten Buchführung, wird eine maximale Beherrschbarkeit des Kommunikationsprozesses durch den Anwender erreicht. Informationstechnisch unterstützte Dienstleistungen bilden nicht nur die Grundlage für eine Beschleunigung von Instandsetzungsdienstleistungen, sie stellen auch einen ersten Schritt in Richtung neuer Betreibermodelle dar.

      Sicherheitszentrierte Architektur für Internet-basierte Dienste im Maschinen- und Anlagenbau
    • Strategie und Eigentümerstruktur als Determinanten des Finanzmanagements

      Eine empirische Untersuchung deutscher Blue Chips

      Kapitalstruktur, Liquidität und Ausschüttungspolitik börsennotierter Firmen sind seit Jahrzehnten Gegenstand empirischer Forschung. Diese Arbeit untersucht, ob Zusammenhänge zwischen Strategie, Finanzmanagement und Eigentümerstruktur bei im HDAX gelisteten Blue Chips nachgewiesen werden können. Der Einfluss der Strategie auf Verschuldungsgrad, Liquidität und Ausschüttungsquote wird anhand strategischer Managementansätze analysiert. Erstmals wird der Zusammenhang zwischen Diversifikations-, Innovations- und Wachstumsstrategien und dem Finanzmanagement für deutsche Unternehmen untersucht. Dabei werden drei Eigentümergruppen betrachtet, die sich durch spezifische Interessen unterscheiden. Managementteams oder Familien, insbesondere Nachfahren der Gründer, sind oft emotional an das Unternehmen gebunden und verfolgen langfristige Investitionen. Im Gegensatz dazu streben Private-Equity-Gesellschaften hohe Renditen an und könnten das Finanzmanagement als Werthebel nutzen. Die Analyse umfasst 194 Unternehmen im HDAX von 1994 bis 2008 und nutzt aktuelle ökonometrische Methoden sowie klassische Determinanten des Finanzmanagements. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Innovationsstrategien und M&A-Aktivitäten signifikante Auswirkungen auf das Finanzmanagement haben. Familienunternehmen weisen einen hohen Verschuldungsgrad auf, was auf ein starkes Kontrollbedürfnis hinweist. Managementbeteiligung hat keinen direkten Einfluss, zeigt je

      Strategie und Eigentümerstruktur als Determinanten des Finanzmanagements