Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Hendrik Berth

    Deutsch-deutsche Vergleiche
    Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen
    Psychologische Tests für Mediziner
    30 Jahre ostdeutsche Transformation
    Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen
    Psychologie und Medizin - Traumpaar oder Vernunftehe?
    • Der Band versammelt Texte, die sich den Schnittstellen von Psychologie und Medizin widmen. Er entstand anlässlich des 65. Geburtstags von Prof. Dr. Friedrich Balck, der von 1995 bis 2010 die Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden leitete. Verschiedene Autorenteams präsentieren zahlreiche (medizin-)psychologische Themen, die sich nur schwer unter wenigen Schlagworten zusammenfassen lassen. Aus unterschiedlichen fachlichen und methodischen Perspektiven werden verschiedene Ansätze, Projekte und empirische Ergebnisse vorgestellt. Allen Artikeln gemein ist eine schulen- und fachrichtungsübergreifende Herangehensweise an psychologische und medizinische Fragestellungen. Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über wichtige Forschungslinien und -traditionen an den Schnittstellen der Fächer. Thematisiert werden unter anderem die Folgen des demographischen Wandels für die Medizin, die Mitarbeit von Angehörigen in der Altenpflege, Behandlungserfolge bei orthopädischen Operationen, Armut und Körpergewicht, Immigration von Ärzten, psychosozialer Beratungsbedarf bei Tumorpatienten sowie Lebensqualität und Interventionen bei blutstammzelltransplantierten Patienten. Der Band richtet sich an Psychologen, Mediziner, Sozialwissenschaftler und Studierende, die mehr über die Verbindung von Psychologie und Medizin erfahren möchten.

      Psychologie und Medizin - Traumpaar oder Vernunftehe?
    • Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen

      Zusammenhang zu psychischen Beschwerden

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist entstanden als Teil eines umfangreichen Forschungsprojekts am Institut für Klinische Psychologie der Technischen Universität Dresden. Im Zeitraum September 1994 bis September 1995 wurden 254 männliche und 393 weibliche (insgesamt 653) Dresdener Abiturienten (Durchschnittsalter 18,2 Jahre) mit Fragebögen und teilweise mit mündlichen Interviews untersucht. Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Alkoholproblematik allgemein und in verschiedene Aspekte des jugendlichen Alkoholkonsums/ -missbrauchs und Alkoholabhängigkeit. Nach einem Überblick über ausgewählte, vorliegende Studien zum Thema -Alkohol und Jugend- und einem Abschnitt zur Alkoholthematik in der ehemaligen DDR, werden hier die Aussagen der Dresdener Probanden zu ihrem Alkoholkonsum dargestellt, kritisch betrachtet und anschließend mit einigen vorliegenden Studien verglichen. 8,42% der Befragten lebten abstinent, als Problemtrinker sind 23,6% der männlichen und 7,8% der weiblichen Befragten zu kennzeichnen. Das bevorzugte Getränk aller Befragten ist Wein. Männer bevorzugten Bier. Aus den Mengen- und Häufigkeitsangaben der Probanden wurde ein Quantity- Frequency- Index berechnet. Der Konsum der Abiturienten ist im Vergleich zu anderen Studien nicht auffällig. Als stark alkoholismusgefährdet sind 5,9% der Schüler und 1,3% der Schülerinnen zu kennzeichnen. Von den 232 mündlich befragten Abiturienten erfüllten 31% die Kriterien für eine Diagnose gemäß DSM-III-R. Die am häufigsten vorkommende Störung ist die Sozialphobie. Zwischen Alkoholkonsum und diagnostizierten psychischen Störungen gemäß DSM-III-R besteht in der untersuchten Stichprobe kein Zusammenhang. Bei den untersuchten Schülern wurden ebenfalls keine, bzw. kaum Zusammenhänge bei der Untersuchung des Verhältnisses zwischen hohem Alkoholkonsum und dem Vorliegen anderer psychischer Beschwerden gefunden. Ihnhaltsverzeichnis: Theoretischer Teil Gliederung1 Zusammenfassung3 Abstract4 1.Alkohol: Konsum, Mißbrauch, Abhängigkeit5 1.1Allgemeines5 1.2Therapie und Prävention11 1.3Definitionen von Missbrauch und Abhängigkeit13 1.4Erfassen von Trinkverhalten16 2.Aspekte des Alkoholkonsums bei jungen Erwachsenen19 2.1Allgemeines19 2.2Erstkonsum23 2.3Der Einfluss des Elternhauses24 2.4Der Einfluss der Peergroup26 2.5Trinkmotive27 3.Ergebnisse verschiedener Studien zum Thema Alkohol und Jugendliche28 3.1Studien der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung [ ]

      Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen
    • Psychologische Tests für Mediziner

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Psychologische Tests werden zunehmend auch von Medizinern angewandt. Psychische Symptome oder Compliance erfassen, den Erfolg therapeutischer Interventionen bewerten - für zahlreiche Anwendungszwecke hat die Psychologie standardisierte und ökonomisch einzusetzende Tests entwickelt. Die Autoren stellen in konzentrierter Form die wichtigsten Verfahren, die Testdurchführung und -interpretation zusammen - ohne psychologisches Fachwissen vorauszusetzen. So können Ärzte psychologische Verfahren im klinischen Alltag einsetzen und interpretieren.

      Psychologische Tests für Mediziner
    • Gesichter der ostdeutschen Transformation

      Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sächsischen Längsschnittstudie im Porträt

      Seit 1987 begleitet die Sächsische Längsschnittstudie kontinuierlich eine Gruppe ehemaliger DDR-Bürger auf ihrem Weg zum Bundesbürger. Mit mittlerweile 27 Erhebungswellen zählt die Studie zu den langlebigsten sozialwissenschaftlichen Untersuchungen und ist die einzige Erhebung, die über einen derart langen Zeitraum hinweg die ostdeutsche Transformation empirisch nachzeichnet. Im vorliegenden Buch treten die wissenschaftlichen Daten der Studie in den Hintergrund, um erstmalig persönlichen Erfahrungen Raum zu geben: 15 der rund 400 Studienteilnehmer werden porträtiert und berichten über ihr Leben in der DDR, die Wiedervereinigung und ihr Leben im wiedervereinten Deutschland. Diese aktuellen Stellungnahmen werden durch kurze Statements aus früheren Erhebungswellen und Fotos der Befragten sowie ein wissenschaftliches Kapitel zur Sächsischen Längsschnittstudie, Ergebnisse der letzten Erhebungswelle und einen bislang unveröffentlichten Bericht aus dem Jahr des Mauerfalls ergänzt. Die Kombination aus wissenschaftlichen Daten und subjektiven Stellungnahmen geben einen unvergleichbaren, zeithistorisch spannenden Einblick in das Erleben der ostdeutschen Transformation.

      Gesichter der ostdeutschen Transformation
    • Innenansichten der Transformation

      25 Jahre Sächsische Längsschnittstudie (1987–2012)

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Mit 25 Erhebungswellen in den Jahren 1987 bis 2012 zählt die Sächsische Längsschnittstudie zu den weltweit am längsten bestehenden sozialwissenschaftlichen Untersuchungen. Es ist die einzige Erhebung, die über einen derart langen Zeitraum hinweg das Erleben der deutschen Einheit bei einer großen Gruppe Ostdeutscher verfolgt. Der vorliegende Band enthält die aktuellsten Forschungsbefunde und zieht Bilanz, indem er die zentralen Forschungsfragen und -ergebnisse der zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte exemplarisch widerspiegelt: die Transformation Ostdeutschlands aus sozialwissenschaftlicher Perspektive, die Identitätsentwicklung, die wechselvollen Einschätzungen des Wiedervereinigungsprozesses, die Veränderungen politischer und gesellschaftlicher Einstellungen, das psychische Erleben von Arbeitslosigkeit, Partnerschaft und Familiengründung. Mit Beiträgen von Gustav Wilhelm Bathke, Hendrik Berth, Elmar Brähler, Stephanie Drössler, Anja Fleischmann, Peter Förster, Walter Friedrich, Ralf Kuhnke, Rolf Ludwig, Uta Schlegel, Wilfried Schubarth, Kurt Starke, Yve Stöbel-Richter, Juliane Ulbricht und Markus Zenger

      Innenansichten der Transformation
    • Der Band bietet in 122 Schlüsselbegriffen kurzgefasste, schnell auffindbare und prüfungsrelevante Informationen zur Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Das Themenspektrum reicht dabei von A wie Abwehrmechanismus über Ethik, Psychotraumatologie und Stress bis hin zu Z wie Zahnmedizin. Die Auswahl der Einträge orientiert sich am aktuellen Gegenstandskatalog für die Gebiete Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. Die alphabetische Gliederung, der einheitlich Aufbau der Kapitel, umfangreiche Querverweise sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis ermöglichen eine schnelle und einfache Orientierung im Buch. Die einzelnen Schlüsselbegriffe werden – anders als bei einem Lexikon – stets ausführlich auf mehreren Seiten erläutert. Das Buch ist damit gleichermaßen für Studierende und Lehrende der Medizin wie auch als Nachschlagewerk für praktisch tätige Ärzte, Psychologen, Soziologen, Sozialarbeiter, Gesundheitswissenschaftler und Pflegekräfte interessant.

      Medizinische Psychologie und medizinische Soziologie von A bis Z