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Sigrid Thielking

    Lesevermögen
    "Beinahekrimis" - Beinahe Krimis!?
    Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik
    Auf dem Irrweg ins "Neue Kanaan"?
    J. R. R. Tolkien, Der kleine Hobbit
    Herrenhausen im internationalen Vergleich
    • Herrenhausen im internationalen Vergleich

      Eine kritische Betrachtung

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Die Herrenhäuser Gärten zeichnen sich durch die vielfältige Versammlung unterschiedlicher Gartentypen aus, darunter der Große Garten, Berggarten, Georgengarten und Welfengarten, die ein Stück Welfengeschichte und eine einzigartige Konzentration an Gartenformationen repräsentieren. Hier trafen sich Regenten, Philosophen, Staatsmänner, Künstler und Wissenschaftler zu einem lebhaften Austausch in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der Große Garten wurde durch die VolkswagenStiftung zu einem Wissenschaftszentrum umgestaltet, um als „Treibhaus der Ideen“ das Ensemble von Herrenhausen zu bereichern und den Dialog zu fördern. Trotz ihrer Bedeutung ist Herrenhausen in der vergleichenden Gartenforschung noch zu wenig beachtet, was die Intention dieses Bandes ist. Die Beiträge der Konferenz „Herrenhausen im internationalen Vergleich. Eine kritische Betrachtung“, gefördert von der VolkswagenStiftung und organisiert vom Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL), bieten frische Perspektiven auf Herrenhausen. Der Tagungsband beleuchtet die Bedeutung der Gärten sowohl in internationalen und nationalen Kontexten als auch in ihren lebendigen lokalen, wissenschaftlichen und kulturellen Verflechtungen bis heute.

      Herrenhausen im internationalen Vergleich
    • Die Reihe 'Klasse! Lektüre' mit Interpretationshilfen für die Sekundarstufe I ermöglicht Lehrer/-innen eine schnelle und einfache Vorbereitung auf den Literaturunterricht. Die kurze, übersichtliche Stundentafel kann leicht umgesetzt werden. Enthalten ist auch eine Checkliste mit Lernvoraussetzungen und -blockaden bei Schüler/-innen.

      J. R. R. Tolkien, Der kleine Hobbit
    • Der deutsch-jüdische Schriftsteller Arnold Zweig (1887-1968) hat sich insbesondere mit der seit der Balfour-Deklaration aufscheinenden Möglichkeit einer jüdischen Heimstätte in Palästina beschäftigt. Die vorliegende Arbeit untersucht die annähernd zwei Dezennien währende Auseinandersetzung mit dem Zionismus in Zweigs Werk vor dem Haifaer Exil. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei eine Analyse des emphatischen Essays «Das neue Kanaan» (1924/25) und eine Betrachtung des Palästina-Romans «De Vriendt kehrt heim» (1932). Letzterer stellt weit mehr als einen zionistischen Schlüsselroman dar, der u. a. Zweigs merklich wachsendes Unbehagen am Zionismus belegt.

      Auf dem Irrweg ins "Neue Kanaan"?
    • Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.

      Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik
    • Lesevermögen

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Dieser Band ermöglicht neuartige Sichtweisen auf Stationen und Bedingungen des Erwerbsprozesses von Lesevermögen in allen Lebenslagen. Die Gesamtheit der Beiträge vereinigt unterschiedliche fachdidaktische Aspekte und Fragestellungen, die noch nicht in dieser Form oder nur am Rande der öffentlichen Diskussion Beachtung gefunden haben. Auf der Basis einer differenzierten Betrachtung der institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie der didaktischen Grundprobleme von Leseförderung und lebenslanger literarischer Sozialisation werden praxisbezogene Erkenntnisse gewonnen, die bisher zu wenig beachtete Potenziale erschließen helfen. Die Beiträge zeigen, wie, auf vorhandenen Ressourcen aufbauend, die Schätze literarischer Texte und besonders lesefördernder Genres gehoben werden und die Möglichkeiten, die sowohl auf Seiten der Schülerinnen und Schüler als auch auf Seiten der Lehrkräfte vorhanden sind, ausgeschöpft und weiterentwickelt werden können.

      Lesevermögen
    • Raabe-Rapporte

      Literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Zugänge zum Werk Wilhelm Raabes

      Da auch in unserer Zeit Raabes Werk Aufmerksamkeit verdient, präsentieren die Autoren des vorliegenden Sammelbandes Berichte und Skizzen zum Umgang mit seinen Texten in Wissenschaft und Unterricht. Im Vordergrund stehen o die vielfältigen Bezüge von Intertextualität und Verweisstruktur, o der Konnex von Topographien und Zugehörigkeit zur (Proto-)Moderne sowie o die neuerliche Suche nach (hoch-)schulischen Optionen, Raabes Werke zu lesen und zu lehren.

      Raabe-Rapporte
    • Weltbürgertum

      Kosmopolitische Ideen in Literatur und politischer Publizistik seit dem achtzehnten Jahrhundert

      • 324pages
      • 12 heures de lecture
      Weltbürgertum