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Christine Wulf

    Toponomastik und Sprachkontakt
    Die Inschriften des Landkreises Hildesheim
    Die Inschriften der Stadt Hameln
    Eine volkssprachige Laienbibel des 15. Jahrhunderts
    Klöster und Inschriften
    • Klöster und Inschriften

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Die Publikation ordnet die Erträge des Bandes »Die Inschriften der Lüneburger Klöster. Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen« in einen größeren Forschungszusammenhang ein. Dafür wird in einem ersten Themenkomplex der Blick auf Inschriftenbestände in Klöstern anderer Regionen gerichtet: Die Beiträge widmen sich einzelnen österreichischen Klöstern und Stiften, dem Reichsstift Essen und dem Kloster Möllenbeck. Zwei weitere Beiträge thematisieren den Zusammenhang zwischen Inschriften und Erbauungsliteratur im späten 16. und 17. Jahrhundert. Der dritte Teil des Bandes vereinigt sechs Aufsätze zum Thema Begräbnisformen in Klöstern des Mittelalters und der frühen Neuzeit: St. Maximin in Trier, das Kloster »Zum Heiligen Kreuz« in Rostock, das Kloster Disibodenberg, zwei Begräbnispläne aus dem Kloster Lüne und eine Beschreibung des Begräbnisses der Äbtissin Dorothea von Meding ebenfalls im Kloster Lüne aus dem Jahr 1634. Der Band wird eingeleitet durch eine Einordnung der Tagungsergebnisse, ein Register erschließt die Beiträge.

      Klöster und Inschriften
    • Die Inschriften des Landkreises Hildesheim

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      Der Band bietet eine kommentierte Edition von 464 deutschen und lateinischen Inschriften aus dem Landkreis Hildesheim, datierend vom frühen 13. Jahrhundert bis 1650. Neben den original erhaltenen Texten sind auch Inschriften enthalten, die nur in älteren Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Die Anhänge umfassen Jahreszahlen, Initialen sowie Hausmarken und Meisterzeichen. Der Schwerpunkt liegt auf etwa 100 Glockeninschriften, die Einblicke in die Hildesheimer Glockenlandschaft und ihre Gusswerkstätten gewähren. Zudem dokumentieren zahlreiche Grabinschriften die Memorialkultur des ländlichen Adels, einschließlich der Grabdenkmäler der Familien von Steinberg und von Wrisberg, wobei letztere hier erstmals veröffentlicht werden. Die Inschriften auf Altarretabeln, Opferstöcken und Kelchen zeigen, wie sich das Innere der Dorfkirchen durch die Reformation verändert hat und welche Rolle Stiftungen dabei spielten. Es wird deutlich, dass der landsässige Adel die Etablierung der lutherischen Konfession in den dörflichen Pfarreien begünstigte. Ein herausragendes Inschriftenprogramm stammt von der 1610 fertiggestellten Lateinschule in Alfeld, die zu den bedeutendsten Fachwerkbauten der Region zählt. Die edierten Inschriften, überwiegend in deutscher Sprache, verdeutlichen den Ablösungsprozess des Niederdeutschen durch das Hochdeutsche im späten 16. Jahrhundert. Zusammen mit den 2003 veröffentlichten Inschriften der Stadt Hildesheim wird

      Die Inschriften des Landkreises Hildesheim