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Stephan Heilen

    Concordantia in Laurentii Bonincontri Miniatensis carmina De rebus naturalibus et divinis
    Hadriani genitura
    Hadriani genitura - Die astrologischen Fragmente des Antigonos von Nikaia
    In pursuit of Wissenschaft
    • In pursuit of Wissenschaft

      • 508pages
      • 18 heures de lecture

      This volume celebrates the seventy-fifth birthday of William M. Calder III, W. A. Oldfather Professor of the Classics at the University of Illinois, Urbana-Champaign, featuring thirty-five scholarly contributions from friends and students. The diverse range of topics reflects Calder's significant influence on the field of classics over more than forty years. It includes twelve essays on Wissenschaftsgeschichte and four on Greek tragedy, which are among his primary interests. Additionally, the collection encompasses papers on Greek philosophy, Greek and Roman literature, late Latin epistolography, textual criticism, art history, the role of Latin in the German educational system, Roman history, ancient forgery, Renaissance astrology, and notably, the first English translation and commentary of the Vatican Paradoxographer. This compilation not only honors Calder's academic legacy but also showcases the breadth of scholarship inspired by his work.

      In pursuit of Wissenschaft
    • In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.

      Hadriani genitura - Die astrologischen Fragmente des Antigonos von Nikaia
    • Das astrologische Handbuch des Antigonos von Nikaia (um 150 n. Chr.) war ein Meilenstein in der Entwicklung der antiken Sterndeutung. Sein bedeutendstes Fragment (F1) ist eine postum verfasste, vollständige Analyse des Geburtshoroskops des Kaisers Hadrian. Dies ist das elaborierteste unter den ca. 350 erhaltenen antiken Horoskopen. Es illustriert am klarsten die Lehren von Nechepsos und Petosiris, den Archegeten der hellenistischen Sterndeutung. Dieser Text ist auch althistorisch von Interesse, da er wahrscheinlich auf der verlorenen Autobiographie Hadrians basiert und die früheste literarische Quelle zum Leben Hadrians und seines Großneffen Pedanius Fuscus bildet. Die übrigen Fragmente bewahren wertvolles Material zur Frühphase der hellenistischen Astrologie. Die neue Edition bietet erstmals einen verlässlichen Text auf der Grundlage aller Handschriften. Der Kommentar hellt das voraussetzungsreiche Werk unter Heranziehung aller erhaltenen antiken astrologischen Handbücher und Horoskope auf. Zahlreiche Einzellehren werden erstmals durch systematische, diachron angelegte Untersuchungen erschlossen. Die Ausgabe bietet ferner einen vollständigen Katalog aller antiken Horoskope mit aktuellen Einzelbibliographien sowie detaillierte Indices.

      Hadriani genitura