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Burkhard Fuhs

    Dröhnende Motoren, fliegende Kisten, coole Drinks
    Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft
    Mit der Welt vernetzt
    Mondäne Orte einer vornehmen Gesellschaft
    Kinderwelten aus Elternsicht
    Zwergpudelin Lilly
    • Zwergpudelin Lilly

      Geschichten einer Polizeihündin

      Lilly sitzt auf dem Sofa. Lilly ist ein Pudel und sechs Jahre alt. „Nicht einfach Pudel!“, sagt Lilly, „Zwergpudel-Prinzessin! Und ich habe wunderschöne Locken und tiefschwarzes Haar!“ „Aber Lilly, sehe ich da nicht ein graues Haar an Deiner Schnauze?“ „Das ist das schlechte Licht hier drinnen“, sagt Lilly – ein bisschen beleidigt. Die Pudeldame langweilt sich und träumt nur von einer Sache: Sie will endlich Polizeihund werden. Eines Tages nimmt sie Reißaus und wird tatsächlich: stolze Polizeihündin. Mit kriminalistischem Spürsinn geht sie von nun an auf Verbrecherjagd und erlebt gefährliche Abenteuer, die nur eine mutige Zwergpudeldame bestehen kann ... Eine herzerwärmende Geschichte mit augenzwinkernden Seitenhieben auf das nicht immer problemfreie Zusammenleben zwischen Mensch und Hund.

      Zwergpudelin Lilly
    • Kinderwelten aus Elternsicht

      Zur Modernisierung von Kindheit

      Theoretische Ansätze und Fragestellungen Kindheit in der öffentlichen Diskussion Das Nachdenken über Kinder ist eine ureigene erziehungswissenschaftliehe Tätigkeit. Die grundsätzliche Frage nach der Bildung und der Bildbarkeit von Menschen führt stets auch zu der Frage nach der Erziehung der Kinder, da die Kindheit der Anfang und der Grundstein jeder Biographie ist. ! In den letzten Jahren wird immer häufiger über die Situation heutiger Kinder disku tiert. Kindheit ist zu einem öffentlichen Thema geworden, das heftig und kontrovers besprochen wird. Kulturpessimistische Warnungen prophezeien das Ende der Kindheie, und in den veröffentlichten Meinungen werden Äng ste vor einer neuen Generation von gewalttätigen, egoistischen, fernsehsüch tigen Kindern beschworen. So spekuliert „Der Spiegel“ in seiner Titelge schichte vom 27. 2. 1995 über das "Ende der Erziehung'„ in einer Art und Weise, die auch heute noch kennzeichnend für die Diskussion ist. In einem Rundumschlag wird unter Bezug auf den Mediendiskurs mit der heutigen “Erziehung„ abgerechnet: Es sei vor allem die Familie, die in der Falle sitze und ihrem Erziehungsauftrag nicht mehr gerecht werden könne; auch die El tern fühlten sich als “Ersatzeltern überfordert„. Es folgt eine lange Liste des “Schreckens" heutiger Kindheit, wie sie - laut Spiegel - in den Medien ver breitet werde.

      Kinderwelten aus Elternsicht
    • Mit der Welt vernetzt

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Die technischen Entwicklungen im Internet stellen Eltern und Pädagogen vor neue Herausforderungen. Es bedarf daher Konzepte und Handlungsoptionen, wie man sich die virtuellen Erfahrungsräume erschließen und Heranwachsende bei ihrem Streifzug durch diese Räume begleiten kann. Wie nutzen Kinder und Jugendliche das Internet? Was fasziniert sie? Was suchen und erwarten sie? Und: Was finden sie tatsächlich vor? Der Tagungsband enthält die Vorträge der gleichnamigen Tagung, die das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Medienpädagogik der DGPuK, dem Erfurter Netcode und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Herbst 2008 in Berlin veranstaltet hat. „Mit der Welt vernetzt“ bietet einen aktuellen Überblick über die Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen, der ebenso facettenreich wie umfassend ist. Damit empfiehlt sich das Buch über den Kreis der akademischen Leserschaft hinaus wärmstens für alle Erzieher/innen, Lehrkräfte und andere Fachleute, die mit der Online-Medienerziehung von jungen Menschen befasst sind. Dr. Stefan Anderssohn, socialnet. de

      Mit der Welt vernetzt
    • Dieser Methodenband führt in das Gedankengebäude der Qualitativen Forschung ein und steht im Kontext einer Einführung in die Erziehungswissenschaft. Zentrale Themen und Zugänge werden in ihren grundlegenden Aspekten angesprochen und an Beispielen erläutert, theoretische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Leser findet in kurzen Kapiteln einen Einstieg in das Thema, die Literaturangaben führen zu einem vertieften Studium qualitativer Methoden. Eine solche Kombination von knappen Übersichten und konkreten Darstellungen einzelner Ansätze ist neu. Sie ermöglicht, sich Grundlagen der Qualitativen Forschung im Selbststudium anzueignen oder das Buch als Basis für Seminare und Vorlesungen einzusetzen.

      Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft
    • Am Beispiel der Geschichte der Lufthansa werden die Anfänge des Reisens in der Luft nachgezeichnet. Waren die ersten Flugzeuge noch gefährliche Maschinen, die tollkühnen Piloten und vornehmlich militärischen Einsatzgebieten vorbehalten waren, so entwickelt sich in den 1920er Jahren allmählich eine zivile Luftfahrt. In Konkurrenz mit der Bahn warb die junge Luftfahrtindustrie um neue Gäste. Mit einem besonderen Bordservice und geschultem Servicepersonal sollten wohlhabende Gäste zum Umstieg in das Flugzeug bewegt werden. Die frühen Luftreisen in niedriger Höhe waren aufregend und boten schöne Ausblicke. Sie waren aber auch in vieler Hinsicht beschwerlich. Gegen die gefürchtete Luftkrankheit verteilten die Stewardessen Tabletten und gegen den Motorenlärm Ohrenwatte. Bei schlechtem Wetter kam es zu Verspätungen und bei Motorschäden zu Außenlandungen auf dem freien Feld. Die frühe Luftreise stellt ein besonderes Kapitel der Verkehrsgeschichte dar. Was heute auf den Fotos der 20er und 30er Jahre kurios erscheint und zum Schmunzeln anregt, hat damals neue Maßstäbe des Reisens gesetzt und stellt den Beginn eines Massentourismus dar, der heutzutage über die Luftfahrt alle Kontinente miteinander verbindet.

      Dröhnende Motoren, fliegende Kisten, coole Drinks