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Georg Michaelis

    Georg Michaelis
    Für Staat und Volk
    Weltreisegedanken
    Für Staat und Volk. Autobiographie
    • Georg Michaelis war deutscher Reichskanzler inmitten der Wirren und Herausforderungen des Ersten Weltkriegs. Hier erzählt er von den Anfängen als Jurist, über seine ereignisreiche Zeit als Diplomat bis hin zum dramatischen Höhepunkt seiner Laufbahn. Seine auf zahlreichen Dienstreisen verfassten privaten Briefe, die in der vorliegenden Autobiographie enthalten sind, verbinden sich mit den Schriftwechseln beruflicher Natur zu einem fesselnden und umfassenden Zeitdokument.

      Für Staat und Volk. Autobiographie
    • Georg Michaelis (1857–1936) war im Jahre 1917 kurzzeitig Reichskanlzer und preußischer Ministerpräsident. Michaelis besuchte 1922 in Peking die Konferenz des Weltbunds Christlicher Studentenvereinigungen. Er nutzte den Anlass, um von der „Wahrheit und der Lüge über Deutschland zu zeugen“ sowie über die Notlage deutscher Studenten zu berichten. Vorliegendes Werk, in dem er zeitgenössische Gedanken über Deutschland und die Welt äußert, soll als „Wegweiser“ dienen und Jung und Alt zueinander führen.

      Weltreisegedanken
    • Georg Michaelis (1857 – 1936) war im Jahre 1917 kurzzeitig Reichspräsident und preußischer Ministerpräsident. In diesem Werk erzählt er seine Lebensgeschichte von den Anfängen als Jurist, über seine anschließende diplomatische Karriere bis hin zum dramatischen Höhepunkt seiner Laufbahn: der Amtszeit als Reichskanzler inmitten der Wirren und Herausforderungen des Ersten Weltkriegs. Seine auf zahlreichen Dienstreisen verfassten privaten Briefe, die in der vorliegenden Autobiographie enthalten sind, verbinden sich mit den Schriftwechseln beruflicher Natur zu einem fesselnden und umfassenden Zeitdokument.

      Für Staat und Volk
    • „Es ist ein merkwürdiges Land“, schrieb der 28jährige preußische Gerichtsassessor Georg Michaelis am 4. Dezember 1885 an seine Mutter. Von 1885 bis 1889 hielt er sich in Japan auf, führte Tagebuch und sandte regelmäßig Berichte ins heimatliche Frankfurt/Oder. Als scharfer Beobachter erörtert Michaelis die Stärken und Schwächen seiner deutschen Landsleute in der Gelehrtenkolonie in Tokyo und in der Kaufmannskolonie in Yokohama und schildert die Eigenheiten der ihm begegnenden japanischen Würdenträger und der einfachen Menschen. Ausführlich beschreibt er das Japan der Meiji-Zeit und dessen politische, gesellschaftliche und landeskundliche Charakteristika. So berichtet Michaelis u. a. über die Schule des Vereins für deutsche Wissenschaften, an der er lehrte, über die christliche Missionsarbeit unter Japanern und Deutschen und über das Wirken der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG). Die Edition ist mit einer wissenschaftlichen Einleitung, einer Kurzbiographie des preußischen Juristen, einem Anhang ergänzender Dokumente und Zeitungsberichte sowie einem ausführlichen Register versehen. Ein persönliches Vorwort verfaßte Ferdinand Schlingensiepen, ein Enkel von Michaelis. Die bislang unveröffentlichten Michaelis-Berichte werden durch Sachkommentare erschlossen und durch zahlreiche Fotos und Karten anschaulich illustriert.

      Georg Michaelis