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Harald Denzel

    Motorrad-Touren Westalpen und Jura
    Grosser Alpenstrassenführer
    Alpenstrassen damals
    Großer Alpenstraßenführer, 28. Ausgabe
    Eine illustre Gesellschaft
    Krimizeit
    • Krimizeit

      Ein spannendes Vergnügen in 4 Liedern

      Ein spannendes Vergnügen in 4 Liedern mit kurzen Sprecheinlagen für 1-stimmigen Chor (ab 11 Jahren), zwei Sprecher und Klavier Aufführungsdauer: 20 Minuten Nach jahrzehntelanger Tradition haben Fernsehkrimis bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu jeder Zeit sorgten Verbrechen unterschiedlichster Art für Gesprächsstoff und dienten somit immer auch der Unterhaltung. Der vorliegende Liederzyklus lädt den Zuhörer zu einem imaginären Fernseh-Krimiabend ein. Im Titelsong Krimizeit wird der Zuhörer direkt in einen typischen Krimi versetzt, in dem gerade ein Banküberfall stattgefunden hat. Beim Chorvortrag kommt es hierbei vor allem auf deutliche Aussprache und genauen Sprachrhythmus an. Vor dem Singen sollten die Kinder und Jugendlichen deshalb den Text rhythmisch sicher sprechen können. Im darauf folgenden Alibi-Song schlüpfen die Sänger und Sängerinnen in die Rolle eines Verdächtigen, der vehement seine Unschuld beteuert. Musikalisch wird diese vermeintliche Unschuld mit der Leichtigkeit eines federnden 3/4-Taktes unterstrichen. Mit dem Lied über den Einbrecher Max gibt es nun einen Perspektivenwechsel. Schon der humorvolle Einführungstext weist auf den Charakter des Liedes hin. Ein Einbrecher versucht mehrere Male sein Glück, jedoch ohne Erfolg. Der Refrain wird recht temperamentvoll gesungen, bei den Strophen sollte dann ein Solist oder eine Solistin ausdrucksstark mit dem Chor in einen Dialog treten. Ist das nicht möglich, kann auch eine Gruppe aus dem Chor diesen Part übernehmen. Abgerundet wird das Werk durch einen Sprung in den Showdown eines Krimis (Blaulicht). Mit dem Ende des Krimis endet auch der Krimiabend und somit die Aufführung.

      Krimizeit
    • Großer Alpenstraßenführer, 28. Ausgabe

      Die anfahrbaren Hochpunkte der Alpen und die kuriosesten Gebirgsstrecken zwischen Wien und Marseille für sportlich-touristisch eingestellte Auto- und Zweiradfahrer.

      Großer Alpenstraßenführer, 28. Ausgabe
    • Alpenstrassen damals

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Wer hat sich auf Pass-Strecken nicht schon einmal die Frage gestellt, wie es hier wohl früher ausgesehen haben mag? Auf welchen Straßen konnte man durch die Alpen reisen? Wo und wie war man unterwegs? Wann sind diese Verkehrswege entstanden? Konnten die damaligen Fahrzeuge die Steigungen bewältigen? Mit 353 historischen Fotos gibt Harald Denzel Einblicke in die bewegte Vergangenheit der Alpenstraßen. Faszinierende Bilder von Pass- und ehemaligen Militärstraßen sowie Momentaufnahmen von abenteuerlichen und halsbrecherischen Schotterwegen versetzen selbst abgebrühte Alpenfahrer in Erstaunen. Anhand imposanter Beispiele gewinnt man auch eine Vorstellung von der einst mühsamen Arbeit im Straßenbau und der aufwändigen Schneeräumung. Unter den Aufnahmen befinden sich etliche Raritäten. Die ältesten Fotos stammen aus den 1920er-Jahren, viele kuriose Bilder geben Eindrücke aus den 1950er und 1960er-Jahren wieder.

      Alpenstrassen damals
    • In diesem durchgehend farbigen Spezialführer werden 75, für Motorradfahrer besonders lohnende Rundfahrten aus den gesamten Ostalpen vorgestellt. Das Rheintal bzw. eine gedachte Linie zwischen dem Bodensee und dem Comersee trennt die Ostalpen von den Westalpen. Die sorgfältig ausgewählten Runden erstrecken sich über die Alpenländer Österreich, Deutschland, Schweiz, Slowenien und Italien. Nicht nur die großen Pass-Straßen, sondern auch interessante, fast unbekannte und teilweise noch nie in Führern veröffentlichte Bergstraßen wurden in die Rundfahrten mit einbezogen. Sie sind in der Regel als Tages- oder Halbtagestouren konzipiert; durch Varianten und Abstecher lassen sich die Standardrouten je nach Interesse und vorhandener Zeit erweitern oder abkürzen. - Ein farbiger Übersichtsplan mit Lage aller Runden hilft, sich rasch zu orientieren; zudem ist jede Tour in einer eigenen Skizze dargestellt! Durch unser länderweises Farbleitsystem kann man sich schnell einen guten Überblick verschaffen. Die fahrtechnische Schwierigkeit wird mit leicht, mittel und schwierig sowie mit Zwischenstufen beurteilt. Um Schotter- bzw. Endurostrecken von asphaltierten Straßen und Sträßchen auf einen Blick unterscheiden zu können, wurden sie durch eigene Symbole gekennzeichnet. Natürlich darf eine landschaftliche Klassifikation auch nicht fehlen.

      Motorrad-Touren Ostalpen