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Parfen Laszig

    Soziale Unterstützung und Bewältigung bei HIV-AIDS-Patienten
    Film und Psychoanalyse
    Blade Runner, Matrix und Avatare
    Lust und Laster
    • 2017

      Lust und Laster

      Was uns Filme über das sexuelle Begehren sagen

      • 571pages
      • 20 heures de lecture

      Sexualität ist die Triebkraft unserer Leidenschaft, unseres Begehrens. Ehemals ein verborgenes Terrain, heute in der westlichen Welt enttabuisiert, allgegenwärtig und.... langweilig? Das Internet, die Betonung der individuellen Freiheiten wie auch die zunehmende Akzeptanz von ehemals als pervers angesehenen Sexualpraktiken führen dazu, dass die Sexualität ihre geheimnisvolle Aura immer mehr verliert. Erotik und sexuelle Lust leben jedoch von Vorstellungen und Phantasien. Was wird aus unseren sexuellen Träumen, wenn sich in der uns umgebenden Realität alles schon explizit darstellt, zum Träumen nichts mehr bleibt? Filme sind kulturelle Produkte kollektiver Phantasien. In ihnen können wir vielleicht Antworten auf die Frage finden, wie sich heutzutage sexuelles Begehren gestaltet. Namhafte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, schon von Berufs wegen auf den Spuren des Sexuellen, untersuchen zahlreiche Filme zum Thema.

      Lust und Laster
    • 2013

      Blade Runner, Matrix und Avatare

      Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film

      • 507pages
      • 18 heures de lecture

      In dem Fachbuch analysieren renommierte Autoren rund 30 Filme unter psychodynamischen Gesichtspunkten: Wie weicht die Darstellung in den Medien von der Wirklichkeit ab? Und wie verändern sich Zuschauer, wenn sie damit konfrontiert sind? Am Beispiel bekannter und neu zu entdeckender Filme zeigen sie auf, wie sich virtuelle Realitäten, Konstrukte, Traumbilder und künstliche Wesen auf die Wahrnehmung des Zuschauers auswirken. Die Texte sind so geschrieben, dass sie auch für „psychoanalytische Laien“ verständlich und spannend zu lesen sind.

      Blade Runner, Matrix und Avatare
    • 2008

      Film und Psychoanalyse

      Kinofilme als kulturelle Symptome

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      In den letzten Jahren ist eine Reihe psychoanalytischer Filminterpretationen erschienen, in denen die Filme als Indikatoren soziokultureller Befindlichkeiten verstanden werden. Das legt den Versuch nahe, der kulturpsychoanalytischen Perspektive in der Filmpsychoanalyse einen Ort einzuräumen und die Betrachtungsweise Siegfried Kracauers aufzunehmen. Er verstand Filme als »Spiegelbild« jener »Tiefenschichten einer Kollektivgesinnung, die mehr oder minder unterhalb der Bewusstseinsschwelle liegen«, und konnte so eine Geschichte der Befindlichkeiten der Weimarer Zeit schreiben. Analog dazu werden im vorliegenden Buch Gegenwartsfilme als Oberflächenphänomene vor- und unbewusster soziokultureller Befindlichkeiten der sich globalisierenden spätkapitalistischen Welt aufgefasst. Mit Beiträgen von Isolde Böhme, Helmut Däuker, Joachim F. Danckwardt, Claudia Frank, Mathias Hirsch, Parfen Laszig, Manfred Riepe, Gerhard Schneider, Edeltraud Tilch-Bauschke und Ralf Zwiebel

      Film und Psychoanalyse