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Heike Blum

    Eltern und der No Blame Approach
    Shared responsibility approach
    Ice babies
    Ich töte für Dich
    WOWW Working On What Works
    Another look at Germany
    • Muriel Ballinger rettet einem Mann das Leben. Kurz darauf wird Muriels verhasste Chefin erschossen. Als wenig später weitere Menschen aus ihrer Vergangenheit und ihrer nächsten Umgebung eiskalt hingerichtet werden, gerät ihr Leben aus den Fugen. Für die Polizei ist sie die Hauptverdächtige. Dabei hat sie keine Ahnung, warum das alles passiert und wer der Mörder ist. Muriel sieht nur eine Chance: Sie muss den Killer finden.

      Ich töte für Dich
    • Sophie Freytag ist arbeitslos, pleite und hat eine Menge Zeit. Da kommt das lukrative Angebot ihrer reichen Freundin gerade recht: „Suche meinen Onkel. Geld spielt keine Rolle. Finde ihn.“ Verurteilt wegen Mordes an einer jungen Frau, saß Onkel Arthur fast zwei Jahrzehnte im Gefängnis und ist gleich nach seiner Entlassung untergetaucht. Zunächst scheint für Sophie alles kein Problem, bis sie den Mann in Italien aufspürt und kurz darauf entführt wird. Was ist in dem Sommer vor vielen Jahren wirklich passiert und warum ist ein Augenzeuge wie vom Erdboden verschluckt.

      Ice babies
    • Shared responsibility approach

      Interventionsansatz gegen Mobbing am Arbeitsplatz. Praxisleitfaden für die Anwendung in Unternehmen, Verwaltung und Schule

      Mobbing ist erfahrungsgemäß nur schwer mit Mitteln der Mediation zu beheben. Vor diesem Hintergrund haben die Autor: innen in Anlehnung an das Vorgehen in der Schule den überaus wirksamen Ansatz des „No Blame Approach“ auf Mobbing-Situationen in der Arbeitswelt übertragen und den „Shared Responsibility Approach“ entwickelt. Der Shared Responsibility Approach (Shared Responsibility = Geteilte Verantwortung bzw. Gemeinsame Verantwortung; approach = Ansatz) geht in klar strukturierter Weise vor und erfolgt in drei aufeinander folgenden Schritten. Zentrale Aspekte sind der Verzicht auf eine aufwändige Ursachenerforschung sowie die Vermeidung von Schuldzuweisungen und Sanktionen. Der Fokus liegt vielmehr auf der konsequenten Suche nach Lösungen, wozu sowohl Mobbing-Akteure und -Akteurinnen wie auch nicht direkt ins Mobbing-Geschehen involvierte Kollegen und Kolleginnen in den Lösungsprozess eingebunden werden. Die vorliegenden praktischen Erfahrungen in Unternehmen, Verwaltung und Schulen zeigen, dass der Ansatz außerordentlich erfolgreich ist, Mobbing zeitnah und nachhaltig zu stoppen und darüber hinaus, weitere Schritte zur Verbesserung der Arbeitssituation voranzubringen. Das Buch zum Shared Responsibility Buch liefert - neben den theoretischen Grundlagen und Informationen zum Thema Mobbing - vor allem jede Menge Material für die praktische Umsetzung und Durchführung des Ansatzes im konkreten Mobbing-Fall. Detaillierte Gesprächsleitfäden für die einzelnen Schritte des Vorgehens, Schritt-für-Schritt-Beispiele aus der Praxis und Hinweise für die Implementierung sollen darin unterstützen, Mobbing im beruflichen Kontext wirksam zu begegnen.

      Shared responsibility approach
    • Eltern und der No Blame Approach

      Sorgen, Nöten und Fragen von Eltern gut begegnen

      Bei dem Buch „Eltern und der No Blame Approach“ handelt es sich um eine Ergänzung zum Praxishandbuch „No Blame Approach“. Es richtet sich primär an Fachkräfte der pädagogischen Arbeit, die mit dem No Blame Approach arbeiten und über praktische Anwendungs-Erfahrungen verfügen. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Schule mit Eltern. Sorgen, Nöte und Fragen, die Eltern im Rahmen der Durchführung des No Blame Approach haben können, werden aufgegriffen und beantwortet.

      Eltern und der No Blame Approach
    • Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.

      No blame approach