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Peter Kruschwitz

    1 janvier 1973
    Römische Inschriften und Wackernagels Gesetz
    Das vorklassische Lehrgedicht der Römer
    Die metrischen Inschriften der römischen Republik
    Terentius poeta
    Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    The Writing on the Wall
    • Exploring the many Latin inscriptions to be found in Reading, and what they tell us about the people and history of the town.

      The Writing on the Wall
    • Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien

      Historische Wissenschaften in Austrofaschismus, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Die historische Wissenschaft wird als Schlüssel zur aktiven Erinnerungskultur betrachtet, insbesondere in Bezug auf die komplexen Brüche und Kontinuitäten sowie die Rollen von Tätern und Opfern zwischen 1938 und 1945. Das Buch thematisiert die Notwendigkeit, diese Aspekte umfassender zu erforschen, um ein besseres Verständnis der Vergangenheit zu ermöglichen und die Verantwortung gegenüber den historischen Ereignissen zu betonen.

      Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    • Terentius poeta

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

      Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Terentius poeta
    • Die literarische Poesie der römischen Republik ist nur stark fragmentarisch überliefert. Daneben fristen die Carmina Latina Epigraphica dieser Zeit, obschon hier zahlreiche vollständige Epigramme überliefert sind, ein Schattendasein in der Forschung. Der vorgelegte Band bietet die erste umfassende Betrachtung dieser Texte: Führende Fachgelehrte werten das Material in philologischer, althistorischer und archäologischer Perspektive aus. In Surveys werden darüber hinaus einzelne Regionen vollständig dokumentiert. Einzelinterpretationen zu ausgewählten republikanischen Carmina sowie Ausblicke auf die Kaiserzeit mit dezidiert methodenkritischen Schwerpunkten runden die Publikation ab.

      Die metrischen Inschriften der römischen Republik
    • Spätestens im 2. Jh. v. Chr. entwickelte sich in Rom eine Kultur didaktischer Poesie in lateinischer Sprache, die zu einem guten Teil zwar in griechischer Tradition wurzelte, aber von Beginn an auch dezidiert eigene Akzente setzte. Die fragmentarisch überlieferten Autoren wurden bislang von der Forschung weitgehend vernachlässigt, da sich der Blick auf die Großen des 1. Jh. v. Chr. (Lukrez, Cicero, Vergil, Horaz) konzentrierte. In der vorliegenden Studie werden nun erstmals sämtliche Quellentexte der 'kleineren' Dichter vorgestellt, übersetzt und analysiert, um auf diesem Wege die Frühgeschichte der Lehrdichtung in Rom umfassend aufzuarbeiten und den Kontext aufzuzeigen, in welchem sich die Großen bewegten. Darüber hinaus werden auch allgemeinere Überlegungen zur Genosfrage und zu einigen Sonderfällen angestellt.

      Das vorklassische Lehrgedicht der Römer
    • Römische Inschriften und Wackernagels Gesetz

      Untersuchungen zur Syntax epigraphischer Texte aus republikanischer Zeit

      Die Mikrostrukturen einer 'toten' Sprache zu erforschen, ist eine besondere Herausforderung. In jüngerer Zeit sind wichtige Studien erschienen, die sich mit der Wortstellung im Lateinischen im Hinblick auf das sogenannte Wackernagelsche Gesetz befassen, wonach Klitika im Indogermanischen nach der zweiten Satzposition strebten. Die vorliegende Publikation überprüft die vor allem an literarischen Zeugnissen gewonnenen Ergebnisse, wonach das Lateinische über ein differenziertes System zur Fokussierung sprachlicher Aussagen verfügte, an den ca. 3400 republikanischen Inschriften. Hierdurch ergeben sich Modifikationen bisheriger Erkenntnisse, Neubewertungen sprachlicher Erscheinungen sowie zahlreiche Detailinterpretationen der Texte selbst. Bisherige Forschungsschwerpunkte des Autors: Lateinische Sprache und Poesie des 3./2. Jh. v. Chr.; Lateinische Epigraphik

      Römische Inschriften und Wackernagels Gesetz
    • Terenz

      • 243pages
      • 9 heures de lecture
      Terenz
    • Das sog. Saturnische Versmaß ist eines der großen Rätsel der Lateinischen Philologie. In der vorliegenden Arbeit werden die bisherigen Ansätze zu diesem Metrum diskutiert, weiterführende Vorschläge erarbeitet und schließlich im Hauptteil die infrage kommenden Inschriften erstmals im Zusammenhang in neuer, umfassend kommentierter und auf Autopsie beruhender Edition präsentiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sowie weiterführende Fragestellungen werden im Anschluß an den Editionsteil erörtert. Exkurse zu sozialgeschichtlichen Fragestellungen und zur Formelsprache der Inschriften betten die Edition der Texte in einen weiteren geistesgeschichtlichen Horizont ein.

      Carmina Saturnia epigraphica