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Monique Honegger

    Fernseh-Gespräche über Sex
    Schreiben und Scham
    Schreiben und Reflektieren
    • Schreiben und Reflektieren

      Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf

      Reflexion und Lernen gehen miteinander einher. In Lehr- und Studiengängen vieler Berufsfelder wird reflexives und also lernwirksames Schreiben verlangt. Es geht darum, persönliche Leistungen zu zeigen, Feedback einzuholen, Bilanz zu ziehen und das Nach- und Weiterdenken anzuregen. Damit reflexive Lernroutinen mehr als Alibiübungen sind, braucht es klare Schreibaufgaben und professionelle Begleitung. Der vorliegende Band führt in die Theorie und Praxis des Reflektierens ein und eröffnet Studierenden wie Dozierenden Zugangsweisen zum Schreiben, Reflektieren und Lernen an Hochschulen. Quelle: Klappentext

      Schreiben und Reflektieren
    • Schreiben und Scham

      Wenn ein Affekt zur Sprache kommt

      Schreiben ist eine grundlegende Kulturtechnik. Wer selbst schreibt oder andere beim Schreiben begleitet, begegnet diversen Aspekten von Scham. Umgekehrt spielen Schreiben und Textualität eine spezifische Rolle, wenn Menschen sich der Welt ihrer Schamgefühle bewusst werden. Eine Wechselwirkung ist zu beobachten: Einerseits hat das Fühlen von Scham Einfluss auf den Schreibprozess, andererseits beeinflusst Schreiben das Erleben und Darstellen von Scham. Der Band kombiniert essayistische, fiktive und analytische Ansätze. VertreterInnen aus Linguistik, Psychologie, Psychiatrie und Kunst stellen sich ebenso wie Schreib- und Lernprofis dem Thema und beschäftigen sich unter anderem mit dem Schamerleben von Schreibenden, Scham im Film, beim Lernen und in den Medien. Die Texte regen dazu an, den eigenen Umgang mit Scham konzeptuell und im Handlungsalltag zu reflektieren. Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Sarah Burger, Franz Dängeli, Markus Fäh, Monique Honegger, David Garcia Nuñez, Thomas Hermann, Elena Ibello, Matthias Jäger, Andrea Keller, Stefan D. Keller, Daniel Perrin, Michael Sasdi und Geri Thomann

      Schreiben und Scham
    • Wie wird im Fernsehen über SEX gesprochen? Wie funktioniert die Enthüllungsmaschinerie des Fernsehens, wenn es um SEX geht? Analysen von Gesprächen in Erotikmagazinen, vor allem das Dreiergespräch von Verona Feldbusch mit Amelie Fried und Ulli Potofski in PEEP! (RTL2), dienen Monique Honegger als Grundlagen, um das televisuelle Spiel mit SEX zu beschreiben. „Enthüllung“ erweist sich dabei als Schlüsselbegriff. Der Autorin geht es weder um eine Anklage, noch um eine Verteidigung von SEX und „Pornographie“ im Fernsehen. Vielmehr erklärt sie in minutiöser Analyse und vor anspruchsvollem theoretischen Hintergrund den Fernsehdiskurs der Sexualisierung und Enthüllung, der - wie das Öffnen von Babuschkafiguren - quasi endlos gespielt werden kann. Honegger eröffnet SEX-Interessierten, Medienschaffenden und medienkritisch Denkenden einen reflektierten Zugang zur Vorführung von SEX.

      Fernseh-Gespräche über Sex