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Robert Stalla

    Bauen mit Künstlern
    Es muß nicht immer Rembrandt sein ...
    Blickpunkt 1926
    Olaf Andreas Gulbransson (1916 - 1961), Kirchenbauten in Bayern
     St. Michael in Berg am Laim
    Theater in der Josefstadt 1788-2030 2
    • Theater in der Josefstadt 1788-2030 2

      • 638pages
      • 23 heures de lecture

      Das Theater in der Josefstadt zählt zu den ältesten, bis heute bespielten Theatern Wiens und gilt als eines der schönsten Europas. Der Doppelband spannt den Bogen von der Gründung 1788 bis zur Gegenwart und gibt einen Ausblick bis ins Jahr 2030. Beleuchtet wird die wechselvolle Architekturgeschichte des Hauses sowie seiner Filial- und Sommerbühnen im theater- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Neue Schriftquellen, historisches Planmaterial und Rekonstruktionszeichnungen liefern spannende Erkenntnisse zum Erstbau von 1788, zu Josef Kornhäusels Neubau von 1822 und zum tiefgreifenden Umbau unter Max Reinhardt 1923/24. Sie werden u. a. vor dem Hintergrund ihrer historischen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen präsentiert. Der Blick auf die über 50 Direktoren, die die Josefstadt in den letzten 230 Jahren prägten, verdeutlicht die große Varietät des Spielplans mit ganz unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und die tiefe Zäsur in den Jahren 1938 bis 1945.

      Theater in der Josefstadt 1788-2030 2
    • Olaf Andreas Gulbransson (1916–1961) zählt zu den profilierten Kirchenbaumeistern der deutschen Nachkriegszeit. Sein architektonisches Werk wurde in einem interuniversitären Seminarprojekt mit Studierenden der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München unter der Leitung von Prof. Dr. Robert Stalla und Prof. Dr. Winfried Nerdinger unter Auswertung aller Schriftquellen und des gesamten Entwurfsmaterials umfassend wissenschaftlich bearbeitet. Die Ergebnisse dieses Seminars werden von den Studierenden hier präsentiert. Der Führer, der mit Grundrisszeichnungen und neuen Farbaufnahmen großzügig ausgestattet ist, enthält neben einem einführenden Beitrag zu Bedeutung und architektonischem Werk von Gulbransson und einer Biographie monographische Textbeiträge zu sämtlichen Kirchenbauten Gulbranssons in Bayern, u. a. der Friedenskirche in Manching (Ldkr. Pfaffenhofen), Auferstehungskirche in Rottach-Egern, Christuskirche in Schliersee.

      Olaf Andreas Gulbransson (1916 - 1961), Kirchenbauten in Bayern
    • Bauen mit Künstlern

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Seit 1988 hat der in München und Berlin tätige Architekt Peter Ottmann zahlreiche Projekte öffentlicher wie privater Bauherren in Zusammenarbeit mit Künstlern realisiert. Ottmanns Bestreben ist stets, die Künstler möglichst vom Beginn der Planung in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Die künstlerische Arbeit wird jeweils als integrativer Bestandteil des Gesamtkonzepts verstanden, die weit über blosse «Kunst am Bau» hinausreicht. Manche der Projekte wurden auch mit der Beteiligung von Bewohnern realisiert. Dieses neue Buch präsentiert eine Auswahl von rund 30 Projekten, die zwischen 1988 und 2014 in München und der bayerischen Region, in Berlin und Weimar geplant wurden. Die Bandbreite der architektonisch-künstlerischen Interventionen im Stadtraum, an Fassaden, im Gebäudeinneren und im Umfeld von Bauten ist weit. Sie reicht von Farbgestaltungen, Glasarbeiten, Möblierungen über den Einsatz von Skulpturen bis hin zu Textcollagen und Videoarbeiten.

      Bauen mit Künstlern
    • Architektur und Denkmalpflege

      Festschrift für Manfred Wehdorn zum 70. Geburtstag

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Manfred Wehdorn ist eine herausragende Persönlichkeit der Technischen Universität Wien. Als langjähriger Lehrstuhlinhaber für Denkmalpflege und renommierter Architekt hat er weit über Österreich hinaus Anerkennung gefunden. Durch seine wissenschaftlichen Arbeiten, darunter Gebäudemonographien und Denkmalinventare, sowie sein Engagement für die Industriearchäologie hat er entscheidende Impulse gegeben. Als Lehrer prägte er Generationen von Studierenden und suchte stets den Ausgleich zwischen Theorie und Praxis. Wehdorns Name ist mit zahlreichen Sanierungen und Revitalisierungen bedeutender Baudenkmäler im In- und Ausland verbunden. Er war über Jahre hinweg eine einflussreiche Stimme in verschiedenen Institutionen, darunter der Wiener Altstadterhaltungsfonds und der österreichische Denkmalbeirat. Sein wesentlicher Beitrag zur Anerkennung des „Historischen Zentrums von Wien“ als UNESCO-Weltkulturerbe im Jahr 2001 und zur Verabschiedung des „Wiener Memorandums“ 2005 ist unbestritten. Anlässlich seines 70. Geburtstags am 23. Januar 2012 ehren Kollegen, Schüler, Freunde und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Wehdorn mit einer Sammlung wissenschaftlicher und künstlerischer Beiträge.

      Architektur und Denkmalpflege