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Ralf Ziegenbein

    Klinisches Prozeßmanagement
    Der Apotheker als Kaufmann
    Modellbasiertes Geschäftsprozessmanagement
    Handbuch Lean-Konzepte für den Mittelstand
    Kapitaldeckung im Umlagesystem der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ein Ansatz zur Fortführung der Reform des solidaren Gesundheitssystems
    • Betriebswirtschaftliche Aufgaben erfordern betriebswirtschaftliche Methodenkompetenz. Zum einen fehlen dem Mittelstand häufig die Größe und damit die Mittel, sich betriebswirtschaftliche Spezialisten und damit die entsprechende Methodenkompetenz leisten zu können. Im Wettbewerb haben hier die konzernartigen Unternehmen einen deutlichen Konkurrenzvorteil. Zum anderen sind es aber genau die Konzerne, für die die betriebswirtschaftliche Forschung ihre Konzepte, Methoden und Instrumente entwickelt hat. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass es ein natives systematisches und anwendbares Wissen über das Management mittelständischer Unternehmen bisher nur eingeschränkt gibt bzw. nur in Einzelfällen von den Hochschulen vermittelt wird. Diesem Mangel soll mit dem „Handbuch Lean-Konzepte für den Mittelstand“ begegnet werden. Unter Fokussierung der Leistungsprozesse insbesondere produzierender Unternehmen werden aus der Welt der Konzerne bekannte und erfolgreich angewendete Methoden vorgestellt, z. B. 5S, One Piece Flow, SMED, Kanban, Heijunka sowie ganzheitliche Konzepte wie die Wertstromanalyse, das Geschäftsprozessmanagement oder das Tool-Based Management. Insgesamt wird Wert darauf gelegt, die Besonderheiten kleiner und mittlerer Betriebe zu berücksichtigen. Gleichzeitig werden die Ansätze auf ihre zentralen Grundstrukturen herunter gebrochen, um nicht nur einen raschen Überblick zu erhalten. Sondern es geht vor allem darum, Möglichkeiten für deren Anwendung zu erkennen und die Scheu vor dem Einsatz zu verlieren.

      Handbuch Lean-Konzepte für den Mittelstand
    • Ein Geschäftsprozess umfasst eine Reihe betrieblicher Aktivitäten, die ein Ergebnis liefern, für das Kunden bereit sind zu zahlen, und spiegelt somit die Wertschöpfung eines Unternehmens wider. Diese Prozesse sind zentrale organisatorische Einheiten, die im Einklang mit den strategischen Unternehmenszielen gestaltet, gesteuert und weiterentwickelt werden müssen. Durch die Modellorientierung wird das Management dieser Prozesse planvoll und strukturiert, was zur Reduktion der betrieblichen Organisationskomplexität beiträgt. Zudem fördert es ein nachhaltiges Verständnis der Unternehmensabläufe und systematische Verbesserungsansätze, stets unter Berücksichtigung der externen Kundenanforderungen, die über den Unternehmenserfolg entscheiden. Modellbasiertes Geschäftsprozessmanagement kann von allen Mitarbeitern, sowohl auf Führungsebene als auch in operativen Prozessen, umgesetzt werden. Der Leser erhält einen umfassenden Methoden- und Instrumentenkoffer, der die direkte Anwendung im eigenen Unternehmen ermöglicht. Anhand von sieben Praxisfällen aus verschiedenen Branchen werden erfolgreiche Reorganisationen der Wertschöpfungsstrukturen vorgestellt. Es wird demonstriert, dass Geschäftsprozesse modellbasiert auf jeder Unternehmens- und Bezugsebene identifiziert, analysiert und umgestaltet werden können. Der Leser erhält somit eine anschauliche Einführung in die kundenorientierte Gestaltung und Weiterentwicklung der Leistungsstrukture

      Modellbasiertes Geschäftsprozessmanagement