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Roland Ro der

    Kooperation an Schnittstellen
    111 Gründe, den FC 08 Homburg zu lieben
    • 111 Gründe, den FC 08 Homburg zu lieben

      Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt

      Großes entsteht im Kleinen: Der Traditionsverein FC 08 Homburg, der in den 80ern in der Bundesliga spielte, ist ein unverzichtbarer Teil der deutschen Fußballgeschichte. Der Verein ist bekannt für Meilensteine wie Miroslav Kloses erstes Profitor und die frühe Nutzung der Abseitsfalle in den 70ern. Das Oldschool-Stadion, das sich den Namen „Waldstadion“ verdient, bietet eine bundesligataugliche Flutlichtanlage und ist ein beliebtes Ziel für Familienausflüge. Der Autor Roland Röder entführt die Leser in die faszinierende Welt des FC 08 Homburg und erzählt spannende Geschichten über den Verein aus dem Saarland. Die Stadt war die kleinste Bundesligastadt Deutschlands und der Verein spielte drei Jahre in der 1. Liga, 15 Jahre in der 2. Liga und 16 Jahre in der Regionalliga. Hier erzielte Klose sein erstes Tor, und die Abseitsfalle wurde erfolgreich eingesetzt. Das Verbot von Kondomwerbung durch den DFB im Jahr 1986 steigerte nur die Bekanntheit des Vereins. Die Fanszene ist lebendig und zieht immer wieder neue Anhänger an. Neben Klose trugen viele andere Talente wie Christian Streich und Werner Kohlmeyer das Trikot des Vereins. Gründe für die Verbundenheit sind vielfältig: von emotionalen Erlebnissen im Stadion bis hin zu besonderen Traditionen und der herzlichen Atmosphäre.

      111 Gründe, den FC 08 Homburg zu lieben
    • Kooperations-Beziehungen zwischen Teileinheiten der Organisation sind eine kritische Determinante für den Unternehmenserfolg. In dieser Arbeit werden die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Theorien und Beiträge der Kooperations-Forschung in ein Rahmenmodell der Kooperation an Schnittstellen integriert. Eine bedeutende Ursache für die oftmals ineffiziente Kooperation an Schnittstellen ist das Streben nach sozialer Geltung der Teileinheiten. Vor diesem Hintergrund werden Hypothesen zur Wirkung und Wechselwirkung von Identifikation mit der Teileinheit, Aufgaben-Interdependenz sowie individueller Kooperations- und Wettbewerbs-Motivation abgeleitet. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen Auswirkungen auf die Kooperations-Effektivität, die wechselseitige Wertschätzung der Teileinheiten und die Bereitschaft für künftige Kooperationen. Hieraus werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für das Management von Schnittstellen entwickelt.

      Kooperation an Schnittstellen