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Friedrich Martin Wurst

    Theorie und Praxis der Suizidprävention
    Glücksspielsucht
    Beiträge zum Stand der klinischen Suizidprävention
    New and upcoming markers of alcohol consumption
    • Alcohol consumption in all European countries is one of the leading causes for productivity loss, premature death, and accidents and is a hazard to health. Therefore, in order to monitor alcohol consumption in clinical as well as in forensic practice, occupational medicine, at court and for traffic safety and safety at workplaces, biological state markers of high sensitivity and specificity, capable of monitoring those in treatment for alcohol dependence or poly-drug-abusers as well as social drinkers in risky situations (driving, workplaces) are required. The markers known today can not be considered satisfying with regard to these parameters. Therefore the aim of this book is to contribute to improving the above mentioned issues by promoting knowledge on new, by far more accurate, and both disease and time independent alcohol intake markers.

      New and upcoming markers of alcohol consumption
    • Das Thema Glücksspielsucht ist in den letzten Jahren gleichermaßen in den Fokus klinisch-wissenschaftlicher Untersuchungen und politischer Kontroversen geraten. Die Datenlage neuer Untersuchungen aus Deutschland und Österreich – hinsichtlich Phänomenologie, Ätiologie, neurobiologischen und genetischen Faktoren – unterstützt die Einordnung des pathologischen Glücksspiels als Verhaltenssucht. Dabei ist davon auszugehen, dass in nahezu drei Vierteln aller Fälle wenigstens eine komorbide psychische Störung vor dem pathologischen Glücksspiel begann. Dieses Handbuch gibt Auskunft über Epidemiologie und Komorbidität der Glücksspielsucht einschließlich genderspezifischer und forensischer Aspekte, über Modelle der Ätiopathogenese und über Ansätze zur Diagnostik, Therapie und Prävention. Auf dieser Grundlage werden Sozialkonzepte und politische Fragen der Eindämmung pathologischen Glücksspiels diskutiert.

      Glücksspielsucht
    • Das Buch umfasst eine große Spannweite des Themas der Suizidalität und Möglichkeiten der Prävention, reichend von der Liebessehnsucht bei suizidalen Frauen bis hin zu neurobiologischen Grundlagen vom so genannten Bahnsuizid bis hin zur Arbeit mit Hinterbliebenen. Aus dem Inhalt: • Zur obsessiven Liebessehnsucht bei suizidalen Frauen • Chronische Suizidalität bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen • Eine literaturethische Analyse von „Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod" • Umgang mit suizidalen Patienten in Zeiten wirtschaftlicher Zwänge • Psychodynamik der Suizidalität - Was fangen wir in der Praxis damit an? • Rückblick und aktueller Stand der Patientensuizidforschung • Suizidalität - zur Arbeit mit Hinterbliebenen • Suizidalität im interkulturellen Vergleich • Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen • Neurobiologische Grundlagen bei der Borderline Persönlichkeitsstörung • Bundeslandweite Suizidprävention in Salzburg. Ein Erfahrungsbericht • Suizid während stationärer psychiatrischer Behandlung - Schizophrene bleiben Hauptrisikogruppe, häufigste Methode ist Bahnsuizid • Procedere im Umgang mit Patienten nach Suizidalität - Vorstellung und Erfahrungsbericht zu einem Manual zur Postvention bei Suizidalität (MPS)

      Theorie und Praxis der Suizidprävention