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Raimund Abraham

    23 juillet 1933 – 4 mars 2010
    ex. Position
    Raimund Abraham: On Architecture/Texte und Skizzen zur Architektur
    Elementare Architektur
    Raimund Abraham - (Un)built
    Raimund Abraham, Unbuilt
    • Raimund Abraham, Unbuilt

      • 315pages
      • 12 heures de lecture
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      The Austrian architect Raimund Abraham, born 1933 in Tyrol, Austria, has been living, working and teaching in the USA since 1964. As an exponent of the Viennese avant-garde of the early sixties his work was exhibited together with the works of Hans Hollein and Walter Pichler at the Museum of Modern Art in New York in 1967. The book contains his complete work until 1995: a [ Imaginary architecture 1961a "1984 a [ Projects 1961a "1992 a [ Realizations 1959a "1995 The architectural drawing occupies a central position in the evolution of Abrahama (TM)s work in challenging the predominant notion of built architecture. Drawing demands an autonomous reality, a manifestation of his architectural concept. Abrahama (TM)s drawings and projects as well as the built realizations reflect the roots of a concise architectural theory. The essential notion of "collisiona becomes a dialectical theorem as well as the ontological foundation of architecture. With an introductory essay by Norbert Miller and contributions by John Hejduk, Kenneth Frampton, P. Adams Sitney, Lebbeus Woods, and Wieland Schmied.

      Raimund Abraham, Unbuilt
    • Raimund Abraham - (Un)built

      • 347pages
      • 13 heures de lecture
      4,8(5)Évaluer

      The Austrian architect Raimund Abraham, born 1933 in Tyrol, Austria, lived, worked and taught in the USA from 1964 to 2010. In march 2010 he died in a car-crash. The book is an updated edition and contains the complete work of the architect Raimund Abraham. It has a three-part structure: 1) imaginary architecture, 2) projects, 3) realizations. Texts are by Raimund Abraham, Kenneth Frampton, John Hejduk, Wieland Schmied and Lebbeus Woods. With an introductory essay by Norbert Miller. The drawing of architecture occupies a central position in the evolution of his work but challenges the predominant notion of built architecture. Drawing demands an autonomous reality, manifestation of his architectural concept. The book also contains his latest realized projects as there are his own house in Mexico and the House for Musicians at the Museumsinsel Hombroich (Germany), which will be completed in 2011.

      Raimund Abraham - (Un)built
    • Das spektakulärste Projekt des österreichisch-US-amerikanischen Architekten Raimund Abraham ist das 2002 fertiggestellte Österreichische Kulturforum in New York. Er selbst apostrophierte das Gebäude wegen des vor die schräg ansteigende Fassade auskragenden Theatersaals als „Guillotine“. Abraham – gespalten zwischen dem Willen zu bauen und der Lust zu träumen – be- tonte oft, dass Architektur nicht unbedingt realisiert werden muss; Papier, Bleistift und die Sehn- sucht nach dem Raum würden ausreichen, um Architektur zu schaffen. Im Bauen selbst sah er nur den letzten Schritt, konnte darauf aber auch verzichten. Sein Credo und seine Botschaft waren: Building is a process of thinking. Anfangen war für ihn Methode, und so füllte er seine Notizbücher von vorne und von hinten – manchmal auch nur auf wenigen Seiten. Die Statements, Interviews und Skizzen in diesem Band stammen aus dem Archiv Marzona / Archiv der Avantgarden und sind in der Sprache – Deutsch und/oder Englisch – und in der (Un-)Ordnung wiedergegeben, wie Raimund Abraham sie hinterlassen hat. Raimund Johann Abraham, (*1933 in Lienz, Osttirol; † 2010 in Los Angeles) war ein österreichisch- US-amerikanischer Architekt und Professor für Architektur.

      Raimund Abraham: On Architecture/Texte und Skizzen zur Architektur
    • Die vorliegende Publikation ist der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 3. November 2004 bis zum 30. Jänner 2005 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck präsentiert wird. Die österreichische Kunst der 60er und 70er Jahre zeigt eine radikale Entwicklung, die sich an internationalen Strömungen orientiert. Die Künstler des „Wiener Aktionismus“ stellten die künstlerische Aktion ins Zentrum ihres Schaffens und hinterfragten den klassischen Skulpturenbegriff. Architektur, Pop Art und Neue Realisten forderten die Kunst in Material, Farbe, Form, Kontext und Funktion heraus. Die Ausstellung „ex. Position - Avantgarde Tirol 1960/75“ beleuchtet die avantgardistischen Beiträge Tirols in dieser Zeit, insbesondere medienübergreifende Positionen zwischen Architektur, Technologie, Objektkunst und Medienkunst. Gezeigt werden Werke von Künstlern wie Raimund Abraham, Ernst Caramelle, Bernhard Leitner, Max Peintner, Walter Pichler und Heinz Tesar. Pichlers, Abrahams und Tesars Entwürfe bewegen sich an der Schnittstelle von Architektur und Skulptur. Leitners Klang-Skulpturen und Ton-Räume schaffen neue ästhetische Wahrnehmungen, während Caramelle früh in der Video- und Medienkunst aktiv war. Peintner übt mit ironisierender Utopie Kritik an der Technikgläubigkeit seiner Zeit. Die Ausstellung thematisiert auch die abgesagte 21. Österreichische Jugendkulturwoche von 1970, die Tirols künstlerische Entwicklungen in den Fokus rückte

      ex. Position