Wunderst du dich auch manchmal, dass andere genau wissen, worauf es im Leben ankommt? Reicht es dir nicht, einfach das zu glauben, was andere dir erzählen? Dann lies dieses Buch. Viele Jugendliche haben zusammen mit den Autoren über die wichtigsten Fragen des Lebens nachgedacht. Ein Buch über Gott und die Welt. Ab 12 Jahren
Lebendig erzählte Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament führen Kinder an zentrale biblische Themen heran. Die einfühlsamen Illustrationen von Elena Temporin machen die Kinderbibel zu einem schönen Vorlesebuch für die Familie, ergänzt durch einen Sachinformationsteil im Anhang.
Diese hochwertig ausgestattete Bibel enthält stilvolle Illustrationen von Elena Temporin und erzählt kindgerecht die wichtigsten biblischen Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Kinder können Gleichnisse, Psalmen und Sprichwörter entdecken und erleben zentrale biblische Ereignisse.
Thomas Erne entfaltet im Anschluss an Schleiermachers Ästhetik das Verhältnis von Kunst und Religion. Dabei nimmt er über Schleiermacher hinaus auch die moderne, autonome Kunst in Blick. Im Dialog mit exemplarischen Kunstwerken der Gegenwart fragt er nach Transzendenzerfahrungen in der Gegenwartskunst, in der die Kunstwerke selbst zu "autonomen Sinndomänen" werden. Der Band dokumentiert die Schleiermacher-Lecture 2019 an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen dieser Reihe sollen ausgewählte Aspekte von Schleiermachers Werk mit Fragen und Problemkonstellationen der Gegenwart in Beziehung gesetzt werden.
Alle wichtigen Texte des Alten und Neuen Testaments in einer Sprache, die Kinder und Jugendliche von heute berührt und erreicht. Die zeitgemäße Übertragung von Pfarrer Thomas Erne macht diese Bibel zu einem Buch für die ganze Familie, voller Erzählungen, Gedanken, Gleichnissen und großartigen Visionen. Ausdrucksstarke Bilder übersetzen die Botschaft in farbige und dramatische Szenen.
Kunst stiftet Transzendenzerfahrungen, Widerfahrnisse und Unterbrechungen des Alltags, die in der ästhetischen Immanenz bleiben. Hierbei befriedigt sie die religiöse Sehnsucht nach Weitung des endlichen Daseins und evoziert eine Stimmung zwischen Kunst und Religion, die sich als charmantes Bezauberungsverhältnis beschreiben lässt. Dieser religiöse und ästhetische Charme ist es, der die Debatte um Kunst und Religion im 21. Jahrhundert in eine neue Runde führen soll. Die These von der Autonomie der Kunst hat sich zwar bewährt, aber eben diese Autonomie von Kunst und Religion hat zu einer neuen Attraktivität der Partner füreinander geführt. Es lohnt sich, die Debatten um Religion und Kunst heute noch einmal zu führen, nun jedoch nicht mehr unter dem Leitbegriff der Autonomie, sondern unter dem des Charmes, wobei Charme als eine rhetorische Kategorie verstanden wird, die auf Resonanzen zwischen Kunst und Religion zielt.