Die Studienarbeit untersucht die Poetik des Medienwechsels und beleuchtet, wie Künstler-Narrationen und Kunst-Reflexionen in der neueren deutschen Literatur miteinander interagieren. Sie basiert auf einer fundierten Analyse und präsentiert innovative Ansätze zur Betrachtung von Medienwechseln in literarischen Werken. Die Arbeit ist akademisch fundiert und wurde mit der Note 1,0 bewertet, was auf eine herausragende Auseinandersetzung mit dem Thema hinweist. Der Kontext der Veranstaltung an der Christian-Albrechts-Universität Kiel unterstreicht die Relevanz der Thematik in der aktuellen literaturwissenschaftlichen Diskussion.
Ulrike Hammer Livres






Kants Kritik der reinen Vernunft
Die Kategorien bei Kant und Aristoteles
Die Arbeit untersucht die Kategorienlehren von Aristoteles und Immanuel Kant, zwei der bedeutendsten Philosophen der Geschichte. Aristoteles wird als Pionier der formalen Logik und Ontologie dargestellt, dessen Ideen die europäische Philosophie maßgeblich beeinflussten. Im Gegensatz dazu analysiert Kant in seiner "Kritik der reinen Vernunft" die Struktur des Denkens und entwickelt eigene Kategorien, die den Übergang zwischen Rationalismus und Empirismus markieren. Die Arbeit zielt darauf ab, die Unterschiede zwischen den Kategorien beider Denker herauszuarbeiten und deren jeweilige Bedeutung zu beleuchten.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2006 untersucht das Werk von Fritz Reuter und beleuchtet dessen Bedeutung innerhalb der niederdeutschen Literatur. Mit einer Note von 1,5 an der Christian-Albrechts-Universität Kiel verknüpft die Arbeit literarische Analysen mit historischen Kontexten. Sie bietet eine detaillierte Auseinandersetzung mit Themen, Stil und den charakteristischen Merkmalen von Reuters Schaffen. Die Arbeit ist in mehrere Abschnitte gegliedert, die eine strukturierte und fundierte Diskussion ermöglichen.
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" - zur narrativen Konstruktion von Zeit in der erzählenden Literatur des 20. Jahrhunderts
Am Beispiel von Michael Endes "Momo" und Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit"
- 112pages
- 4 heures de lecture
Die Analyse der Romane "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust und "Momo" von Michael Ende fokussiert auf die narrativen Zeitstrukturen und deren Bedeutung. Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile: Zunächst wird die formale Ebene der Erzählzeit untersucht, gefolgt von einer inhaltlichen Analyse der Zeitmotivik. Dabei wird der Verlust von Zeit in seinen verschiedenen Facetten betrachtet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Darstellungen und Aspekte des Zeitmotivs in beiden Werken zu erforschen und deren Bedeutung für die Erzählungen herauszuarbeiten.
Die Studienarbeit analysiert grammatische Muster in der norddeutschen Alltagssprache und beleuchtet deren semiotische, pragmatische und semantische Aspekte. Sie wurde im Jahr 2006 an der Christian-Albrechts-Universität Kiel verfasst und behandelt die spezifischen Merkmale und Strukturen, die in der Kommunikation der Region auftreten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die sprachlichen Besonderheiten und deren Einfluss auf die Verständigung im norddeutschen Raum.
Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
Die "Mesotês"Lehre (Buch II)
Die Studienarbeit behandelt die Nikomachische Ethik von Aristoteles und analysiert zentrale ethische Konzepte und deren praktische Anwendungen. Sie beleuchtet die Relevanz von Tugend und Glückseligkeit im menschlichen Leben und diskutiert die Bedeutung von moralischem Handeln im Kontext der antiken Philosophie. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den philosophischen Theorien und deren Einfluss auf die moderne Ethik, unterstützt durch eine kritische Betrachtung der aristotelischen Argumentation.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2004 untersucht Aspekte der neueren deutschen Literatur im Kontext der Filmanalyse. Sie wurde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel verfasst und bietet eine detaillierte Gliederung, die verschiedene Themen und Fragestellungen behandelt. Die Arbeit zielt darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Film zu analysieren und deren Bedeutung für die kulturelle Wahrnehmung zu beleuchten. Die Note 3,0 spiegelt die akademische Auseinandersetzung mit dem Thema wider.
Die Studienarbeit analysiert Heinrich von Kleists Trauerspiel "Penthesilea" (1808) und beleuchtet die Einflüsse der griechischen Mythologie und Tragödie, insbesondere Euripides. Sie thematisiert den Konflikt zwischen individuellen Gefühlen und gesellschaftlichen Normen, der Penthesileas tragisches Schicksal bestimmt.
Die Studienarbeit analysiert G. Freges These "Der Gedanke ist der Sinn eines Satzes" aus dem Jahr 1891 und beleuchtet die Begriffe Sinn und Bedeutung. Zudem wird die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Aussagen sowie W.V.O. Quines Kritik daran behandelt. Der Fokus liegt auf der semantischen Analyse und der Identität von Sätzen.
In dieser Studienarbeit wird das Kapitel "Freundschaft als moralisches Phänomen" von Lawrence A. Blum analysiert. Blum, ein zeitgenössischer Moralphilosoph, verwendet Frauenbeispiele zur Untermauerung seiner Thesen, was eine Abweichung von der Tradition darstellt. Die Arbeit beleuchtet seine Ansichten zur Moralität von Freundschaft im Vergleich zu Kant und Kierkegaard.