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Martin Engler

    In between
    Armin Boehm, der böse Blick, the evil eye
    Die Fehleinschätzung der relativen Mondgrösse
    Malerei in Fotografie
    Manuel Franke
    Victor Vasarely
    • 2023

      Die ersten Bände des mit über 40 Bände umfassenden geplanten Werkverzeichnisses des Künstlers Michael Müller – ein einzigartiges über Jahrzehnte angelegtes Vorhaben – bieten einen Überblick über das malerische Œuvre Müllers. Sie dokumentieren zahlreiche Werke, gruppiert nach Serien und Werkgruppen. Zu allen Arbeiten werden neben den Werkangaben umfangreiche Informationen geliefert: Ausstellungshistorie, Provenienz, Literaturverweise und persönliche Anmerkungen des Künstlers zu Entstehungsgeschichte und Werkinhalt. Zusätzlich erschließen Texte namhafter Autor/-innen den Bilderkosmos von Müller und machen die Komplexität, Vielschichtigkeit und visuelle Kraft der oft großformatigen Gemälde erfahrbar, die immer wieder auf zentrale Werke der Kunstgeschichte anspielen und doch stets eine eigenständige künstlerische Sprache behalten. Band 1.2. stellt Müllers malerisches Werk von 2017 bis 2019 erstmals vollständig und ausführlich vor. Mit einem begleitenden Essay von Martin Engler.

      Michael Müller. Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné
    • 2019

      Manuel Franke

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Colormaster features the latest industrial found-object sculptures by French conceptual artist Manuel Franke (born 1938). Texts by the artist and German scholars reflect on a number of Franke’s interventions―in subway stations, the autobahn, a rococo building―and offer a general discussion of site-specific art since the 1960s.

      Manuel Franke
    • 2018

      Victor Vasarely

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Das Städel Museum zeigt eine Retrospektive zum Werk des bedeutenden Künstlers Victor Vasarely (1906-1997). Der Mitbegründer und Hauptvertreter der Op-Art verbindet die Kunst der Moderne mit der unserer Gegenwart, die asthetisch enorm produktive Zeit zwischen den beiden Weltkriegen mit den Avantgarden der Nachkriegsmoderne. Sein Oeuvre erstreckt sich über mehr als sechs Jahrzehnte und integriert unterschiedlichste Stile und Einflüsse: Vasarely war Werbegrafiker und Künstler, zentrale Figur der franzosischen Nachkriegskunst mit ungarischer Herkunft und Wurzeln im Bauhaus der 1920er-Jahre. Vor allem aber stand Vasarely am Beginn einer Entwicklung, welche die Grenzen zwischen freier und angewandter Kunst, zwischen high and low, Tafelbild und Poster, Museum und Jugendzimmer immer weiter verflüssigte. Die Publikation Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne zeichnet ausgehend von zentralen Bildern und Objekten seines Hauptwerks die Wurzeln und die Entstehung dieses Jahrhundertoeuvres nach. Sie stellt Victor Vasarely, der allzu gerne auf seine die Sinne verwirrende Op-Art reduziert wird, in seiner Rolle als eine der zentralen Figuren der Moderne heraus.

      Victor Vasarely
    • 2017

      Fotografien werden Bilder

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Die Becher-Schüler kennzeichnet, bei aller Unterschiedlichkeit, stets ein ambivalentes Verhältnis zur Malerei, zwischen Aneignung und Abgrenzung – ihre Werke sind Ausdruck einer selbstbewussten Neu- und Wiederentdeckung der Fotografie als künstlerisches Medium. In formal wie inhaltlich argumentierenden Bildern befragen sie den Natur- und Lebensraum des Menschen, dessen unmittelbare Umgebung, geopolitische oder globale Dimensionen ebenso wie gesellschaftliche und ästhetische Organisationsprinzipien. Die formativen Jahre dieser neun Künstler, von den ausgehenden 1980ern bis zum Ende der 1990er, und ihre grundlegende Bedeutung für den Bildbegriff unserer Gegenwart werden vorgestellt.

      Fotografien werden Bilder
    • 2016

      Als eines der ältesten deutschen Museen verbindet das Städel Museum 700 Jahre Kunstgeschichte mit einer seit 200 Jahren gelebten Pflege zeitgenössischer Kunst. Seit der Eröffnung des Erweiterungsbaus im Jahr 2012 konnte das Museum seine Sammlung »Kunst nach 1945« nicht nur besser präsentieren, sondern auch noch weiter ausbauen – ein beispielloser Zugewinn von rund 1000 Werken war innerhalb von nur wenigen Jahren zu verzeichnen. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Bereitschaft sowohl der Deutschen Bank als auch der DZ Bank, dem Städel bedeutende Konvolute aus ihren Sammlungen zu übergeben. Ebenso konnte das Museum in den letzten Jahren eine Reihe von herausragenden Schenkungen in Empfang nehmen, und das seit 2007 existierende Städelkomitee 21. Jahrhundert trug mit großem mäzenatischem Engagement zu diesem Wachstum bei. Die Neuausgabe stellt neben den 300 Werken der Erstauflage nun auch über 40 Neuzugänge auf anschauliche Weise vor.

      Gegenwartskunst, 1945-heute, im Städel Museum
    • 2015

      Die 80er

      • 276pages
      • 10 heures de lecture
      Die 80er
    • 2013

      Sein Werk ist auch 50 Jahre nach seinem frühen Tod noch epochal und avantgardistisch: Piero Manzoni (1933–1963) ist sicherlich der folgenreichste und wichtigste Künstler der italienischen Nachkriegskunst. Diese umfangreiche Publikation entsteht anlässlich der ersten umfassenden Werkschau des Künstlers in Deutschland überhaupt. Manzoni suchte zwischen der Kunst des Informel und dem Aufkommen eines neuen, in den Alltag sich erweiternden Kunstbegriffs, zwischen Klassischer Moderne und Neo-Avantgarde nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen. Der Ausstellungskatalog beschreibt das schillernde, körperlich-sinnliche Werk des Italieners als Anstoß und maßgeblichen Beitrag zum radikalen Wandel der Kunst um 1960. Biografie Piero Manzoni 1933 geboren in Soncino, Italien 1955 lernt in Mailand und Albisola Mitgleider der Gruppe Arte Nucleare und Lucio Fontana kennen. 1956 erstes Manifest Per la scoperta di una zona di immagini 1959 Gründung der Galerie Azimut in Mailand mit Enrico Castellani und erste Ausgabe der Zeitschrift „Azimuth“ 1960 mehrwöchiger Aufenthalt in, Herning (Dänemark) 1961 erste lebende Skulpturen (Sculture viventi) 1963 gestorben in seinem Studio in Mailand

      Piero Manzoni, als Körper Kunst wurden
    • 2013

      Tatjana Valsang, Maltext

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Tatjana Valsangs abstrakte Malerei inszeniert ein komplexes Zusammenspiel von Farbe, Form und Bildraum. In ihren neuen Arbeiten überlagern häufig klar umrissene Formen Wellenformationen, die dem Bildraum Tiefe, Bewegung und Dynamik verleihen. Die großformatigen Bilder aus den Jahren 2009–2012 werfen die Frage auf, wie das, was sichtbar ist, mit der besonderen Beobachtungsgabe und dem ästhetischen Bewusstsein des Künstlers in Beziehung steht. Künstler wie Cézanne und Klee haben bereits erforscht, wie parallel zur Natur etwas gänzlich Neues entsteht. Einige der großformatigen Werke erinnern an Formen aus der Natur wie Vögel, Blüten oder Blätter, während sie den Betrachter einladen, sich auf das Unbekannte einzulassen. Ähnlich wie ein Dichter oder Komponist nutzt Valsang Farbe und Leinwand, um in ihrer eigenen Sprache Neues zu schaffen. Der polyfokale Raum, die geordnete Strichführung und die gegenläufige Bewegung erzeugen einen Rhythmus, der den Betrachter durch unbekannte Räume führt. So entsteht eine Zwiesprache zwischen dem Betrachter und dem Bild, die eine tiefere Verbindung und Reflexion ermöglicht.

      Tatjana Valsang, Maltext
    • 2012

      Malerei in Fotografie

      Strategien der Aneignung

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      In der Publikation soll anhand ausgewählter fotografischer Arbeiten veranschaulicht werden, welchen Einfluss die Malerei auf die Bildproduktion der zeitgenössischen Fotokunst nimmt. Während die Malerei in den 1960er-Jahren unter dem Druck der Dokumentarfotografie und deren Verbreitung durch die Massenmedien neue Kategorien für sich entwickelt, ist in der zeitge nössischen Fotografie eine starke Auseinandersetzung mit den Bedingungen der Malerei zu beobachten. Fotografie reflektiert, imitiert, appropriiert oder repräsentiert immer wieder das traditionelle Bildmedium. Ausgehend von der eigenen Sammlung präsentiert das Frankfurter Städel Museum Künstlerinnen wie Sherrie Levine und Louise Lawler, die sich ab Ende der 1970er-Jahre Originale der Kunstgeschichte in ihren Fotografien aneignen, bis hin zu jungen Positionen wie Amelie von Wulffen, die ihre fotografierten Stadtansichten malerisch bearbeitet, oder Wolfgang Tillmans abstrakte Arbeiten, die in keinem Abbildverhältnis zur sichtbaren Welt stehen. Weitere Werke von Künstlern wie u. a. John Baldessari und Jeff Wall werden in der Ausstellung zu sehen sein.

      Malerei in Fotografie