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Michael Bachmann

    26 janvier 1946
    Gott, der Allmächtige
    Jerusalem und der Tempel
    Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments
    Lutherische und neue Paulusperspektive
    Thermodynamics and Statistical Mechanics of Macromolecular Systems
    Anti-Judaism in Galatians?
    • Several modern interpretations of Paul's letter to the Galatians claim to uncover an underlying attitude of anti-Judaism. Michael Bachmann refutes those claims with his own detailed exegesis and astute examination of comparative material from the religious environment of that day, revealing instead how Paul embraces both Jews and Gentiles. Bachmann holds that, in the determination of meaning, the literary context of Galatians should be considered over historical background. / Nonetheless, he does engage parallels in Qumran material and archaeology as secondary methods to confirm his exegetical arguments. Through his rigorous examination, Bachmann shows that Galatians exhibits evidence of anti-Judaism not in itself, but only in its reception. / Rich in scholarship and sound exegesis, Anti-Judaism in Galatians? is an ideal text for scholars and students seeking the whole truth about Paul.

      Anti-Judaism in Galatians?
    • Focusing on statistical mechanics, this book provides a thorough examination of the principles underlying macromolecular structure formation. It serves as a valuable resource for graduate students and researchers in both physics and biology, offering insights into the analytical techniques necessary for understanding complex biological systems. The text emphasizes the interplay between physical theories and biological phenomena, making it an essential guide for those exploring the foundations of macromolecular behavior.

      Thermodynamics and Statistical Mechanics of Macromolecular Systems
    • Lutherische und neue Paulusperspektive

      • 472pages
      • 17 heures de lecture

      Die jüngere Paulusforschung hat im angelsächsischen Bereich wichtige neue Impulse bekommen. E. P. Sanders bezweifelte, dass das Bild des Judentums als einer durch „Werkgerechtigkeit“ charakterisierbaren Gemeinschaft zutreffend sei, behauptete vielmehr eine von ihm durch den Terminus „Bundesnomismus“ zusammengefasste jüdische „Religionsstruktur“. K. Stendahl kritisierte, dass seit Augustin und Martin Luther die Theologie des Apostels Paulus primär unter der Vorgabe des „introspective conscience of the West“ verstanden worden sei, während J. D. G. Dunn die paulinische Ablehnung einer Rechtfertigung aufgrund von „Werken des Gesetzes“ nicht mehr als Angriff auf das Judentum interpretierte, sondern als Hinweis auf die Nichtübernahme von jüdischen „boundary markers“. Diese „New Perspective on Paul“ ist im deutschsprachigen Raum wenig rezipiert worden und stößt hier auf erhebliche Skepsis. Prominente evangelische und katholische Neutestamentler tragen in diesem Band wichtige Gesichtspunkte zu der Debatte bei. J. D. G. Dunn nimmt zu den einzelnen Aufsätzen Stellung. Damit ist eine Voraussetzung für eine nüchterne Auseinandersetzung mit relevanten Paulustexten und für die weitere Diskussion um die Rechtfertigungslehre gegeben.

      Lutherische und neue Paulusperspektive
    • Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments

      Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien - zu verschiedentlich als antijudaistisch eingeschätzten Texten

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Der Sammelband präsentiert 27 exegetisch-neutestamentliche Studien von Bachmann, die sich intensiv mit christlich-jüdischen Aspekten befassen. Der einleitende Überblick hebt hervor, dass neue Perspektiven insbesondere in der Paulusexegese, den Antithesen der Bergpredigt sowie in den lukanischen und johanneischen Texten erkennbar sind. Ein synchroner Ansatz der frühchristlichen Schriften fordert eine Überwindung antijudaistischer Auslegungsmuster und eröffnet für den Protestantismus sowohl die Notwendigkeit einer "Entlutheranisierung" als auch ökumenische Chancen.

      Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments
    • Jerusalem und der Tempel

      Die geographisch-theologischen Elemente in der lukanischen Sicht des jüdischen Kultzentrums

      • 409pages
      • 15 heures de lecture

      Die Analyse beleuchtet die zentrale Rolle Jerusalems in den lukanischen Schriften und untersucht, wie der Autor die Beziehung zwischen Stadt und Tempel thematisiert. Bachmann hinterfragt die geografische Darstellung und deren theologische Bedeutung. Durch die Auseinandersetzung mit H. Conzelmanns Werk wird ein neuer Ansatz in der Lukas-Forschung präsentiert, der insbesondere in der angelsächsischen Exegese Beachtung findet. Die Studie bietet somit frische Perspektiven auf die komplexen Zusammenhänge innerhalb der lukanischen Texte.

      Jerusalem und der Tempel
    • Im Apostolischen Glaubensbekenntnis wird Gott als "Allmachtiger" bezeichnet. Doch das himmelschreiende Leid in der Welt lasst die Vorstellung von einem Gott, der in jedem Augenblick "alles" tun kann, als ausserst fragwurdig erscheinen. Michael Bachmanns grundliche Untersuchung verdeutlicht, was die dem deutschen Wort "Allmachtiger" zugrunde liegende griechische Vokabel "Pantokrator" ursprunglich gemeint hat. Er zeigt auf, wie sie oft - nicht zuletzt in Gebeten - Ausdruck kontrafaktischen Hoffens war. Damit eroffnen sich Wege, den "Allmachtigen" auch heute als eine trostende Instanz der Ermutigung begreifen zu konnen.

      Gott, der Allmächtige
    • In öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussionen wird seit einigen Jahren nach anderen, gelebten Europas gefragt, die nicht in den offiziellen politischen Projekten aufgehen und territoriale Grenzen überschreiten. Die Beiträge des Bandes untersuchen, auf welche Weise künstlerische und kulturelle Praktiken an solchen Dynamiken der Europäisierung mitarbeiten - im Theater, in Ausstellungen und Kunstprojekten, aber auch auf der Ebene individuellen Handelns, z.B. durch Migrationswege oder Lebensentwürfe. Wo liegen die Spiel- und Freiräume, die sich in und durch Kunst ebenso wie im Alltag eröffnen - und wo ziehen die Spiele nur neue Grenzen?

      Europa - Spiel ohne Grenzen?
    • Die Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls

      Historische und ikonographische Betrachtungen

      Trotz schwerer Zerstörungen des Breisacher Stephansmünster in den Jahren 1793 und 1945 befindet sich das in das 15. Jh. zu datierende Chorgestühl in einem bemerkenswert guten Erhaltungszustand, und es bietet im Bereich der Seitenwangen eine Fülle von ikonographisch überaus interessanten und recht eng miteinander verwobenen Motiven. Dies ist in der kunstgeschichtlichen Literatur bislang kaum in angemessener Weise wahrgenommen worden.0Jener Umstand lässt sich an je einer Volute der nördlichen und der südlichen Stuhlreihe sowie des Dreisitzes verdeutlichen, d.h. an der Proskynese einer kriegerischen Gestalt vor einem Herrschenden ( Deutung [.] nicht möglich ), an einem göttlichen Schöpfungsakt ( Werk des ersten Schöpfungstages ) und am Kampf eines bärtigen Mannes mit einem Löwen ( Simson ). Bei genauerem Hinschauen legen sich die folgenden Deutungen nahe: Abner von David, vierter Schöpfungstag und David!

      Die Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls
    • Von Paulus zur Apokalypse - und weiter

      Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien zum Neuen Testament; (samt englischsprachigen summaries)

      An earlier anthology of M. Bachmann (NTOA 40: Antijudaismus in the Letter to the Galatians?) was concerned above all with the Letter to the Galatians and took the position that this polemic was not anti-Jewish, although often misconstrued as such – even though there was indeed abundant anti-Jewish sentiment in the pagan Christian church. That volume, which appeared in 1999, caused considerable discussion because of its suggestion that Paul´s reference to “erga nomou” (Galatians 2,16 et al.) was pointing to the “boundary markers” (J. D. G. Dunn) as well as to the Halakhot. To this was added the controversy of another volume edited by Bachmann in 2005 entitled “Lutheran and New Perspectives on Paul.” This collection of articles extended the discussion and included studies on other themes on which Bachmann had written very innovatively in the past decades (Paul´s logic, critical interpretation of the Letter to the Hebrews (particularly 2,1-4 and 5,1-10), the heavenly temple in the Gospels of Luke and John, the positive depiction of the apocalyptic horseman, history of Bible reception and art history). This collection of some 30 articles begins with a methodological contribution (first published here): Bachmann proclaims a historically oriented method of interpretation which unites synchronous and diachronous approaches, as opposed to the method (of U. Luz among others) that stresses more subjective vantage points.

      Von Paulus zur Apokalypse - und weiter
    • Umstrittener Galaterbrief

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Das Schreiben an die Galater zählt zu den umstrittensten Briefen des Apostels Paulus. Die Meinungen darüber, ob die Adressaten im Süden oder im Norden der römischen Provinz Galatien zu suchen sind, gehen weit auseinander. Dies zieht unterschiedliche Vorstellungen darüber nach sich, wann das Schreiben entstanden ist. Auch über die Bedeutung der theologischen Kernaussagen des Galaterbriefes wird heiß diskutiert. In Verbindung damit wird auch über das Verhältnis des Verfassers zum Judentum gestritten, wobei zuweilen der Vorwurf des Antijudaismus im Raum steht. Der vorliegende Sammelband vereinigt sechs Einzelbeiträge in sich, die den Forschungsstand zu zentralen Fragen des Galaterbriefs bündeln und die Diskussion weiterführen.

      Umstrittener Galaterbrief