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Erich Wahrendorf

    1 janvier 1934
    Mystisches Mosaik oder Versuch einer mystischen Psychologie
    Kleine Ethik oder die Ordnung als ethisches Prinzip
    Mystisches Mosaik
    Schutz und Käfig
    Predigten in Braunau
    Credo
    • 2008

      Erich Wahrendorf: Erich Wahrendorf, geb. 1934 in München, Abitur am dortigen Theresiengymasium und anschließend Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Erdkunde für das höhere Lehramt an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München. Nach Abschluß der Referendarzeit von 1960 bis 1997 Lehrer am später so genannten Tassilo-Gymnasium in Simbach a. Inn. Dort Unterricht außer in den oben angeführten Fächern auch in Sozialkunde, ev. Religion und Ethik. Von 1963 bis 1986 im Vorstand der VHS Simbach a. Inn und seit 1973 Lektor an der ev. Kirche in Braunau a. Inn. Seit 1985 verheiratet mit Martha, geb. Nußbaumer.

      Gehirn, Geist und Gott
    • 2007

      Erich Wahrendorf: Erich Wahrendorf, geb. 1934 in München, Abitur am dortigen Theresiengymasium und anschließend Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Erdkunde für das höhere Lehramt an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München. Nach Abschluß der Referendarzeit von 1960 bis 1997 Lehrer am später so genannten Tassilo-Gymnasium in Simbach a. Inn. Dort Unterricht außer in den oben angeführten Fächern auch in Sozialkunde, ev. Religion und Ethik. Von 1963 bis 1986 im Vorstand der VHS Simbach a. Inn und seit 1973 Lektor an der ev. Kirche in Braunau a. Inn. Seit 1985 verheiratet mit Martha, geb. Nußbaumer.

      Sprache, Vernunft und Wahrheit
    • 2006

      Die Lehre von der Reinkarnation liegt noch immer im Halbschatten okkulter Weltdeutungen. Aus dieser „esoterischen Ecke“ holt sie der Verfasser heraus und erhebt sie in den Rang einer wissenschaftlichen Hypothese, die verifiziert bzw. falsifiziert werden kann. Für alle, die sich mit dieser Thematik befassen, ein unverzichtbarer Diskussionsbeitrag.

      Reinkarnation - Mythos oder Wirklichkeit?
    • 2006

      Eine Blättersammlung über große Philosophen, die unser Denken geprägt haben und bis heute prägen. Respektlos erscheinen diese kurzen Essays, und doch sind sie voll tiefer Ehrfurcht, kritisch und huldigend zugleich. Ein Anstoß zur geistigen Emanzipation von antiken und modernen Denkern – Anstoß, sie zu verlieren und im Verlieren neu zu gewinnen. Resümee des Verfassers: Die Philosophie kommt immer an ihr Ende, und sie fängt immer wieder neu an.

      Philosophisches Album oder warum man nicht alles glauben muss, was große Männer sagen
    • 2005

      Credo

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Der Christ von heute ist in unserer Gesellschaft umstellt von den Positionen des Materialismus und denen der verschiedenen Kirchen. Unter diesen verstehen einige das Evangelium rein innerweltlich und sozial. Andere halten an einem buchstäblichen Verständnis der Bibel fest und leugnen das hohe Alter des Universums und die Evolution.Der Verfasser sucht zwischen diesen Positionen, die beide nicht befriedigen können, einen Weg, der auch angesichts der Dimensionen des Weltbildes von heute den Kern des Evangeliums nicht Gott ist. Er hat sich mit uns in Jesus Christus verbündet. Und er führt die ganze Welt zu ihrer Erlösung.

      Credo
    • 2005

      Ist die Erscheinung das Ding an sich?

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Erkenntnistheorie Immanuel Kants gilt als kopernikanische Wende in der Philosophie. Und seine These, nicht der Gegenstand bestimmt die Erkenntnis, sondern die Erkenntnis den Gegenstand, ist auch heute noch aktuell. In diesem Nachtrag zum 200. Todesjahr des Philosophen demonstriert der Verfasser, dass sich die Erkenntnistheorie Kants mit Logik umdrehen lässt, was bedeutet: Raum und Zeit sind real, und die Erscheinung ist das Ding an sich! Und das, was uns am weitesten von sinnlicher Wahrnehmung entfernt scheint, die Metaphysik, ist bereits Bestandteil dieser Wahrnehmung. Metaphysik wäre demnach als Wissenschaft möglich! Dies könnte nach Kant eine zweite kopernikanische Wende in der Theorie der Erkenntnis einleiten.

      Ist die Erscheinung das Ding an sich?
    • 2004

      Erich Wahrendorf: Erich Wahrendorf, geb. 1934 in München, Abitur am dortigen Theresiengymasium und anschließend Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Erdkunde für das höhere Lehramt an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München. Nach Abschluß der Referendarzeit von 1960 bis 1997 Lehrer am später so genannten Tassilo-Gymnasium in Simbach a. Inn. Dort Unterricht außer in den oben angeführten Fächern auch in Sozialkunde, ev. Religion und Ethik. Von 1963 bis 1986 im Vorstand der VHS Simbach a. Inn und seit 1973 Lektor an der ev. Kirche in Braunau a. Inn. Seit 1985 verheiratet mit Martha, geb. Nußbaumer.

      Die zweite Aufklärung
    • 2003

      Was sind Tabus? Brauchen wir sie noch? Wie lassen sie sich nach ihrer Art unterscheiden? Gibt es ein Kriterium, das es gestattet, unentbehrliche Tabus mit logischer Stringenz von solchen zu trennen, auf die wir verzichten können, weil sie inhuman sind? Der Verfasser umkreist diese Fragen in 11 Thesen und zeigt, daß die Bewahrung bestimmter Tabus ebenso unabdingbar ist wie die Kritik an Tabus, die nicht im biologischen Erbe des Menschen wurzeln, sondern Ausdruck wirtschaftlicher und politischer Interessen einer internationalen Geldelite sind. Ein Stück Zeit- und Gesellschaftskritik in knapper und prägnanter Form!

      Schutz und Käfig