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Katharina Maag Merki

    Überfachliche Kompetenzen
    Lernort Gymnasium
    Schule wohin?
    Kooperation und Netzwerkbildung
    Zentralabitur
    Educational governance als Forschungsperspektive
    • Während sich die spezifischen Forschungsinhalte eines Educational-Governance-Konzepts zunehmend präzisieren lassen, zeigt die Diskussion über forschungsmethodische Ansätze und ihre reflektierte Umsetzung in konkreten Governance-Analysen noch ein unklares Bild. In diesem Band wird auf der Basis konkreter empirischer Studien untersucht, welchen Regeln und Strategien die Forschungspraxis zur Analyse von governance-relevanten Fragestellungen bislang folgt, welche methodischen Ansätze Governance-Forschung mit welchem Gewinn verwenden kann und welche Standards oder Gütekriterien für Governance-Analysen angemessen sind. Damit können Chancen und Herausforderungen verschiedener Forschungsstrategien besser verstanden und Anforderungen an zukünftige Untersuchungen im Kontext des Educational Governance-Ansatzes skizziert werden.

      Educational governance als Forschungsperspektive
    • Zentralabitur

      Die längsschnittliche Analyse der Wirkungen der Einführung zentraler Abiturprüfungen in Deutschland

      In den deutschsprachigen Ländern ist das Schulwesen gegenwärtig durch einen systematischen Umbau der administrativen Steuerungsmechanismen gekennzeichnet. Ein zentrales Motiv ist die Einführung zentraler Abiturprüfungen. Die in diesem Band publizierte mehrjährige Studie untersucht in zwei Bundesländern in Deutschland erstmals die mit dieser Einführung verbundenen Wirkungen auf Schüler/innen, Lehrpersonen, Unterricht und Schule. Sie stellt eine international einmalige und theoretisch fundierte Untersuchung dar, die über die beiden sich beteiligenden Bundesländer hinaus wertvolle Erkenntnisse über die Auswirkungen eines Wechsels im Steuerungssystem auf schulische Prozesse und Ergebnisse gibt.

      Zentralabitur
    • DDie Kooperation zwischen Lehrerinnen und Lehrern sowie die Vernetzung von Schulen sind von zentraler Bedeutung für die Realisierung vielfältiger Anforderungen, die sich den Schulen stellen. Allerdings zeigen Studien, dass die Kooperation in und die Netzwerkbildung zwischen Schulen voraussetzungsreiche Unterfangen darstellen und nicht in jedem Falle effektiv sind. In diesem Buch werden Erfahrungen und empirische Befunde aus verschiedenen aktuellen Forschungs- und Reformprojekten im deutschsprachigen Raum zusammengefasst und praxisnah beschrieben. Wichtige Bedingungen und Merkmale gelingender Kooperation und Vernetzung werden herausgearbeitet und relevantes Wissen für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis vermittelt. Folgende Fragen werden gestellt: Welche Formen von Kooperation und Netzwerkbildung gibt es? Wann gelingt Kooperation und wie kann sie die Qualität von Unterricht verbessern und die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler unterstützen? Wie können Schulen in einen gegenseitigen Austausch zu wichtigen schulischen Themen treten?

      Kooperation und Netzwerkbildung
    • Wie entwickeln sich wichtige Kompetenzen von Jugendlichen im Gymnasium? Und welche Faktoren beeinflussen diese Entwicklung? Die Publikation präsentiert Ergebnisse einer schweizerischen Längsschnitt-studie, anhand deren die Kompetenzen der Jugendlichen sowie Stärken und Schwächen in der Schul- und Unterrichtsgestaltung im Gymnasium sichtbar werden. Die Analysen zeigen, dass die Schule einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen leisten kann.

      Lernort Gymnasium