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Claudia Luxbacher

    Traumatisierung und Burnout im Rettungsdienst
    Jetzt kommt Licht ins Wirtschaftswunder ...
    Kaiserslauterer Bildhauer
    Die Runenmeisterin
    Deutschland 1925
    Deutschland 1927
    • Deutschland 1927

      Annas Suche

      3,8(5)Évaluer

      Eine Frau versucht ihre Liebe zu retten Deutschland, 1927. Trotz vieler Warnungen hat Anna den so charmanten wie verwegenen Kapitän Brandis geheiratet. Als er von einer langen Seefahrt nach Kiel zurückkehrt, wird er noch im Hafen verhaftet. Angeblich hat Brandis seinen Bootsmann erstochen. Er bleibt zwar auf freiem Fuß, darf aber bis zum Prozess kein Schiff mehr führen. Anna weiß jedoch nicht, ob sie ihm noch trauen kann. Zudem verhärten sich die Fronten im Land immer mehr. Soziale Unruhen drohen. Kommunisten kämpfen gegen Nationalsozialisten. Und es scheint immer mehr, als wäre Brandis das Opfer einer Intrige. Ein spannendes Frauenschicksal vor dem Hintergrund der Weimarer Republik

      Deutschland 1927
    • Deutschland 1925

      Annas Reise

      Eine Liebe in unruhiger Zeit. Deutschland, 1925: Die mittellose Sekretärin Anna rettet einen Mann, der nachts in Berlin angeschossen wird. Maxim Rose, der, obwohl Sohn eines Reeders, in den Matrosenaufstand von 1918 verwickelt war, lädt sie als Dank zu seiner Familie nach Kiel ein. Anna nimmt das Angebot gerne an – doch bald steckt Maxim erneut in Schwierigkeiten. Es wird ihm ein politischer Mord vorgeworfen. Anna steht ihm weiter bei – auch weil sie sich in dessen Freund, den eigenwilligen Kapitän Brandis, verliebt hat. Doch das Glück der beiden ist von Anfang an bedroht. Auch Brandis hat mächtige Feinde ... Ein packendes Frauenschicksal vor dem Hintergrund der Weimarer Republik.

      Deutschland 1925
    • Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Wohnraumleuchte im Deutschland der 50er Jahre, die die zeittypischen Stilauffassungen widerspiegelt. Die Leuchten zeigen Einflüsse aus moderner Kunst, Raumfahrt, Flora und Kernphysik. Die verwendeten Materialien wie Plastik, Weichfolie und Plexiglas sind ebenfalls von Bedeutung, wobei die Kataloge der Berliner Firma Brendel & Loewig von 1950-58 für jedes Jahr ein neues Material belegen. In vier Kapiteln werden Decken-, Wand-, Tisch- und Stehleuchten vorgestellt, wobei jedes Kapitel die Entwicklung der jeweiligen Leuchtenart bis in die 50er Jahre skizziert und auf Innovationen hinweist. Insgesamt wurden 213 Wohnraumleuchten fotografiert und in einem detaillierten Katalog dokumentiert, der Informationen zu Größe, Zustand, Material sowie zu Herstellern und Originalpreisen enthält. Zeitgenössische Pflegetipps ergänzen diese Informationen. Claudia Gross-Roath beleuchtet auch kulturgeschichtlich interessante Aspekte, von der handwerklichen Herstellung bis zur funktionalen Nutzung der Leuchten. Die Untersuchung richtet sich an Liebhaber, Sammler sowie kunst- und kulturgeschichtlich Interessierte. Eine beigelegte CD-ROM enthält einen erweiterten Katalog und das gesamte Buch mit farbigen Abbildungen. Die Verfasserin ist Lehrbeauftragte an der Europäischen Dependance der University of Maryland.

      Jetzt kommt Licht ins Wirtschaftswunder ...
    • Frauendarstellungen spielen eine zentrale Rolle in den Arbeiten Franz von Stucks, und besonders sein bekanntestes Werk „Die Sünde“, das den Typus der Femme fatale darstellt, prägt unseren Blick auf die Frau um 1900. Claudia Gross-Roath befaßt sich mit dieser bedeutenden Werkgruppe innerhalb des Stuckschen Œuvres, sie ordnet und systematisiert die große Anzahl der Bilder nach ihren Inhalten und Quellen und geht unter anderem der Frage nach, inwieweit das von Stuck vermittelte Frauenbild seiner Zeit gemäß war. Sehr intensiv betrachtet sie anhand der Münchener Malerei und Literatur der Jahrhundertwende auch den Sonderfall der Femme fatale und untersucht die besondere Bedeutung dieses Frauentyps für die Arbeiten Stucks. Neben der konkreten Beschäftigung mit den einzelnen Bildern bietet die Arbeit eine umfassende Biographie Stucks, die sein Leben nicht nur anhand zahlreicher Briefe aus seinem Bekannten- und Freundeskreis neu beleuchtet. Im Anhang befindet sich eine Überarbeitung des von Heinrich Voss in den 70er Jahren verfaßten Werkverzeichnisses, das durch 83 Bilder ergänzt wurde. Glossare erläutern die gemalten Frauengestalten aus der christlichen und der griechisch-römischen Mythologie und lösen Allegorien auf. Von Stuck porträtierte Zeitgenossinnen werden in 23 kurzen Biographien vorgestellt. Diss. Bonn 1998.

      Das Frauenbild bei Franz von Stuck