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In dem Roman «Fluss ohne Ufer» wird das Verständnis der Wirklichkeit als rational konstruierbare Alleinheit des Seins destruiert und in eine transzendental-phänomenologische Argumentation überführt. Die Konstitutionsfrage wird mit dem Auftreten des Anderen beantwortet, der sich als Sinn der Wirklichkeit offenbart. Als erste Gestalt der Wirklichkeit steht der Andere aber zugleich in jener äussersten Position, von der aus die Wirklichkeit ihre Ordnung erhält. Die Begegnung mit dem Anderen ist also ein «hohes Sein», eine Wirklichkeit, in der das eigene Dasein in eins mit dem Anderen und der Wirklichkeit des Seins zum Weltkonkretum als verwirklichtem Sein gelangt.
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Die Wirklichkeit und der Andere, Daniel Hoffmann
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- 1987
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