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Die sāsānidisch-römischen Friedensverträge des 3. Jahrhunderts n. Chr. - ein Beitrag zum Verständnis der aussenpolitischen Beziehungen zwischen den beiden Grossmächten

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Seit der Gründung des neupersischen Reiches durch die Sasaniden im Jahre 224 n. Chr. sah sich Rom im Osten einem politisch bedeutsamen, militärisch gefährlichen und wirtschaftlich leistungsfähigen Nachbarn gegenüber. Bereits nach einigen Jahrzehnten erkannten die beiden Reiche einander als Grossmächte an, und bestimmte Gleichrangigkeit das Verhältnis ihrer Herrscher zueinander.Die Arbeit beabsichtigt, die Eigenständigkeit sasanidischer Politik herauszustellen. Die östliche Macht vertrat bereits im 3. Jahrhundert sowohl ideologische als auch realpolitische Interessen gegenüber Rom mit grosser Wirksamkeit. Vor allem der Versuch, die Weltreichsidee der Achaimeniden wiederzubeleben, führte zu zahlreichen Offensiven Irans nach Westen. Dabei kam es nicht nur zu kriegerischen Auseinandersetzungen, sondern auch zu einem regen diplomatischen Verkehr, der in drei nachweisbaren Friedenschlüssen (244, 288 und 298) seinen Ausdruck fand.

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Die sāsānidisch-römischen Friedensverträge des 3. Jahrhunderts n. Chr. - ein Beitrag zum Verständnis der aussenpolitischen Beziehungen zwischen den beiden Grossmächten, Engelbert Winter

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1988
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