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Pharmakopoe für das Königreich Bayern

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Seit der brüchige Zusammenhang der deutschen Staaten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Jahre 1806 sein Ende gefunden hatte, bildeten in Mitteleuropa das Königreich Preußen, das Österreichische Kaiserreich und das Königreich Bayern tonangebende Machtfaktoren, unter denen es viele Interessenkonflikte gab. Zu den harmlosesten und für alle Teile fruchtbartsen davon gehörte das Streben der Herrscher, inre Hauptstädte(Wien, Berlin und München) zu Kulturzentren zu machen, in denen Künste und Wissenschaften, in Akademien und Universitäten, blühen konnten. Auch die Medizin war besonders förderungswürdig, da das Menschenpotential zu Zeiten des Krieges so groß und gesund wie möglich gehalten werden musste. Ein wirksames, geregeltes Medizinalwesen bedurfte einer zeitgemäßen Pharmakopöe. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1856.

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Pharmakopoe für das Königreich Bayern, Wolfgang Schneider-Fresenius

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1988
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