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Wenn es nach seinen beiden Töchtern ginge, wäre Rufer schon längst im Altersheim. Aber er wehrt sich nach Kräften gegen seine Verschleppung, wie er es nennt. Er will nicht zum alten Eisen gehören, will nicht eingesperrt sein, will lieber weiter allein auf seinem abgelegenen Hof leben und werkeln. Doch als Rufer eines Nachts eine Blutspur entdeckt, die sich von der Werkstatt zum Haus und bis in den Keller zieht, ist es mit seiner Ruhe vorbei...
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Wolfszeit, Alexander Heimann
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- 1999
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- (souple)
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