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Am 17. August 1987 starb Rudolf Heß, der ehemalige Reichsminister und Stellvertreter Hitlers, unter mysteriösen Umständen im alliierten Militärgefängnis Berlin-Spandau. Indizien deuten darauf hin, dass Heß von zwei Männern im Auftrag britischer Regierungsstellen getötet wurde. Obwohl die westlichen Alliierten offiziell für seine Freilassung waren, verhinderte das Veto der UdSSR dies über Jahrzehnte. Mit dem Wandel unter Gorbatschow sah die britische Regierung plötzlich die Möglichkeit, dass Heß nach seiner Entlassung über die politischen Ereignisse von 1940/41 hätte sprechen können, insbesondere über seinen Flug nach Schottland am 10. Mai 1941. Historiker wie John Charmley behaupten, dass der europäische Krieg im Frühjahr 1941 hätte beendet werden können, was das Leben vieler Menschen gerettet und das Britische Empire vor seinem Niedergang bewahrt hätte. Churchill, unter Druck von Roosevelt, wählte jedoch den Krieg gegen Deutschland und opferte somit Ost- und Ostmitteleuropa an Stalin. Ein Teil des Buches untersucht den Mord an Heß und präsentiert sensationelles Fotomaterial von der Obduktion, während der andere Teil die historischen Implikationen seines Englandflugs beleuchtet. Leser, die eine Darstellung von Heß' Leben suchen, werden ebenfalls zufrieden sein.
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Rudolf Hess: "Ich bereue nichts", Wolf Rüdiger Hess
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- 1994
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