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Hans Eduard von Berlepsch-Valendas

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Wegbereiter des Jugendstils in München und Zürich Die Kunsthistorikerin Christina Melk-Haen schliesst mit der reich bebilderten Monographie über den Protagonisten des Jugendstils Hans Eduard von Berlepsch-Valendas (1849-1921) eine Lücke in der Zürcher Kunstgeschichte. Um 1900 machte sich der vor allem in München lebende Schweizer als Maler, Architekt, Kunsttheoretiker und Entwerfer für Kunstgewerbe international einen Namen. Berlepsch-Valendas' Hauptwerke sind die eigene, 1899-1901 als Wohnhaus und Künstleratelier konzipierte Villa in Planegg bei München sowie die im gleichen Zeitraum entstandene Innenausstattung der Villa Tobler, Winkelwiese 4, in Zürich. Beide sind im Gegensatz zu anderem Mobiliar und Objekten dank dem Engagement der Familie erhalten geblieben. Die Kantonale Denkmalpflege Zürich stellt in ihrer Publikationsreihe die vielseitige Künstlerpersönlichkeit und deren Werk erstmals umfassend vor, um den nahezu vergessenen Wegbereiter des Jugendstils wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu rufen. Zugleich soll ein Beitrag zur Erhaltung der Kunstdenkmäler geleistet werden.

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Hans Eduard von Berlepsch-Valendas, Christina Melk-Haen

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1993
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