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Die vorliegende Studie, beauftragt vom Bundesministerium für Wirtschaft und erstellt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), analysiert die Versorgung osteuropäischer Länder mit den Stahlveredlern Mangan, Chrom, Nickel und Molybdän. Die BGR bearbeitete spezifische Teilkapitel zu Lagerstätten und Bergwerksförderung, während das DIW den Fokus auf die Nachfrageseite legte, einschließlich der Verarbeitung, des Außenhandels und der Verbrauchsprognosen. Das Osteuropa Consulting Center (OCC) in Berlin lieferte spezielle Daten zur Nachfrageentwicklung in der UdSSR/GUS, die in die Untersuchung integriert wurden. Ziel war es, die Entwicklung von Angebot und Nachfrage für die genannten Stahlveredler in Osteuropa zu analysieren, wobei der geografische Rahmen auf einige südosteuropäische Länder und die gesamte frühere UdSSR ausgeweitet wurde. Diese Länder waren bis 1989 stark von der UdSSR geprägt und abhängig von ihrer Rohstoffversorgung. Die statistischen Daten zeigen die Besonderheiten dieses weitgehend abgeschlossenen Wirtschaftsraums. Nach dem Zerfall der UdSSR, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei sind erste Statistiken zur Bergwerks- und Hüttenerzeugung verfügbar, während disaggregierte Außenhandels- und Industriestatistiken noch fehlen, was die Erstellung spezifischer Verbrauchsberechnungen erschwert. Daher musste die staatliche Einhei
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Bisherige und künftige Versorgung der osteuropäischen Länder mit den Stahlveredlern Mangan, Chrom, Nickel und Molybdän, Peter Eggert
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- 1995
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