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In dieser Arbeit werden zwei Regulierungsmethoden für natürliche Monopolisten untersucht: Auflagen und Subventionen. Bei Auflagen legt die Regulierungsbehörde den Wert einer Entscheidungsvariablen fest, während bei Subventionen die Zielfunktion des Monopolisten beeinflusst wird. Die analysierten Methoden führen, ohne Berücksichtigung der Qualität, zur sozial-optimalen oder zweitbesten Produktion durch den Monopolisten. Es wird untersucht, wie der Monopolist auf die Regulierung reagiert, welche Kombination von Qualität und Ausbringungsmenge er im Vergleich zum sozialen Optimum und Gewinnmaximum produziert und ob die Regulierung zu einer Wohlfahrtsverbesserung führt oder das soziale Optimum erreicht werden kann. Es zeigt sich, dass nicht jede Regulierungsmaßnahme zu einer Wohlfahrtssteigerung führt. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil wird angenommen, dass der Monopolist nur eine Produktvariante produziert. Im zweiten Teil kann er Qualitätsdiskriminierung betreiben und mehrere Produktvarianten anbieten. In beiden Teilen wird zunächst das verwendete Modell vorgestellt, gefolgt von einem Vergleich des Gewinnmaximums des unregulierten Monopolisten mit dem sozialen Optimum, bevor die Regulierungsmaßnahmen - Auflagen und Subventionen - untersucht werden.
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Regulierung natürlicher Monopole unter Berücksichtigung der Produktqualität, Michael Dröttboom
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- 1996
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