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Buchstäblich: Unmenschen

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Die gemeinsame innere Logik der hier versammelten fünf Essays ist ihr Kreisen um ein Thema: um den Ort des Schreibens zwischen Körper und Papier. Die Androiden in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, eine überarbeitete Fassung ihrer 1988 gehaltenen Wiener Vorlesung zur Literatur, Die Wörter des André Thomkins, Veza Canetti – Zwischen Dichtung und Wahrheit, Fremdimaginationen am Beispiel von Liesl Ujvarys 'Tiere im Text' und Wohnt die Dichterin zwischen Hirn und Finger oder im Asyl?, der ironischste und radikalste der Essays, der den Band programmatisch beschließt.

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Buchstäblich: Unmenschen, Elfriede Czurda

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1995
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