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Persona, Larva, Maske

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Anhand von Einzelinterpretationen und vor dem Hintergrund einer umfangreichen Materialsammlung gibt diese Arbeit erstmals einen Überblick über Funktion und Bedeutung von Maskendarstellungen in der bildenden Kunst zwischen Renaissance und Rokoko. Ausführlich werden Einflüsse antiker Masken-Motive aus dem bacchischen Kult und dem Theater verfolgt. Mit Schwerpunkt auf der italienischen und niederländischen Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts wird die Geschichte der Maske als Attribut von Personifikationen der Falschheit, der Liebe und der Träume sowie als Element von Vanitas-Allegorien nachvollzogen. Die Maske als Symbol der künstlerischen Täuschung in Allegorien der Malerei und auf Schauspielerportraits wird von ihren Vorstufen und aus der Kunsttheorie hergeleitet. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Einfluß unterschiedlicher Bezeichnungen für «Maske» auf die bildliche Darstellung.

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Persona, Larva, Maske, Eckhard Leuschner

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1997
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