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Findorff 1860 - 1945

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Die Geschichte des Bremer Stadtteils Findorff ist bisher kaum dokumentiert. Hans-Peter Mester schildert in diesem reich bebilderten historischen Streifzug die Entstehung Findorffs rund um die 'Plantage' und die Entwicklung von der Einsenbahner-Vorstadt zum eigenständigen Stadtteil. Findorff, das nach dem großen Moorkolonisator J. C. Findorff benannt wurde, war in alten Zeiten kaum mehr als eine Ansammlung von einzelnen Gehöften und einem 'Bassin', in dem die Torfschiffer aus den Moorgebieten bei Worpswede und Bremervörde den begehrten Brennstoff für die Städter abluden. Erst mit dem Bau der großen Eisenbahnlinien entstanden erste städtische Wohnquartiere. Ausfürlich und sachkundig schildert der Autor die Geschichte der Torfschiffahrt, die Entwicklung der ersten Wohnquartiere, die Geschichte des Bürgervereins und der Schulen, die wechselhafte Nutzung der Mißler-Auswandererhallen und selbstverständlich wird auch 'Jan Reiners' gewürdigt, die liebenswerte Kleinbahn, die seit 1900 die Moordörfer bis Tarmstedt mit der Hansestadt verband. Die Photos wurden von zahlreichen Bewohnern des Stadtteils, dem Kulturzentrum Schlachthof, der Firma Gestra, den Schulen, dem Findorffer Bürgerverein und dem Staatsarchiv Bremen zur Verfügung gestellt. So entstand ein für Findorff bisher einmaliges historisches Panorama in alten Photographien, das von Hans-Peter Mester kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen wurde.

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Findorff 1860 - 1945, Hans Peter Mester

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1997
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