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Am Ende jeder Entsorgungskette steht die Deponie. Da Deponiestandorte rar sind und alte Ablagerungen oft noch Wertstoffe enthalten, wird zunehmend in Betracht gezogen, diese wieder aufzunehmen. Ziel ist es, die Abfallmasse zu reduzieren, zu inertisieren und hochverdichtet wieder abzulagern, um neuen Deponieraum zu schaffen. Die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen für dieses Vorgehen sind bislang wenig erforscht. Um dies zu unterstützen, wurde ein Forschungsantrag von vier Instituten der Technischen Universität Braunschweig von der Volkswagen-Stiftung bewilligt, der die Arbeiten von 1992 bis 1994 finanzierte. Die wesentlichen Ergebnisse des Abschlussberichts von 1995 sollen hier veröffentlicht werden. Im Namen aller Antragsteller danke ich der Volkswagen-Stiftung für die Förderung und die unkomplizierte, effektive Zusammenarbeit. Besonders danken wir Herrn Dr. Hof von der Volkswagen-Stiftung für seine engagierte Beratung und Unterstützung des Projektablaufs. Auch dem Stadtreinigungsamt der Stadt Braunschweig und seinem Leiter, Herrn Dipl.-Ing. Bode, gilt unser Dank für die Möglichkeit, die Versuche auf der Deponie Braunschweig-Watenbüttel durchzuführen. Ein herzlicher Dank geht zudem an Herrn Scharringhausen, der uns im täglichen Versuchsablauf tatkräftig unterstützt hat. Ohne diese versteckten Unterstützungen wäre die Realisierung des Projekts nicht möglich gewesen.
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Rückbau von Siedlungsabfalldeponien, Friederike Brammer
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- 1997
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