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Die motorische Fähigkeitsstruktur im olympischen Rennsegelsport

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Der Autor untersucht die bisher wenig erforschte Person des Sportlers im olympischen Segelsport, besonders in der populären 470er-Bootsklasse, und fokussiert sich auf die sportmotorischen Leistungsdispositionen der Segler. Durch allgemeine Leistungsstrukturanalysen und spezifische Bewegungsstrukturen wird ein theoretisch fundiertes Fähigkeitssystem entwickelt. Die Erkenntnisse werden in einem hypothetischen Anforderungsprofil zusammengefasst. Empirische Untersuchungen basieren auf neu entwickelten oder angepassten sportmotorischen Tests, die größtenteils fertigkeitsunspezifisch sind und somit vielseitig anwendbar. Diese Tests erweitern das wissenschaftliche Methodeninventar der Sportmotorik und ermöglichen spezifische Analysen. Besonders ein neu entwickelter Komplextest zur Koordination liefert wertvolle Einblicke in Fähigkeitsverbundstrukturen. Der Nachweis, dass das „Ganze“ mehr ist als die Summe seiner Teile, wird im Bereich der koordinativen Fähigkeiten erbracht. Zudem bestätigt das Fähigkeitskonzept in der Sportwissenschaft die vorliegenden Befunde. Leistungsunterschiede bei Spitzensportlern sind auf der motorischen Fähigkeitsebene nachweisbar, was auf eine hohe koordinative Gesamtbelastung im olympischen Segelsport hinweist. Diese Erkenntnisse erfordern ein Umdenken in der Trainingspraxis, da die motorischen Anforderungen für die einzelnen Besatzungsmitglieder je nach Position stark variieren. Die Ergebnisse überraschen

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Die motorische Fähigkeitsstruktur im olympischen Rennsegelsport, Malte Philipp

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1998
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