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An Hand von Beispielen aus europäischen Sprachen und Mundarten wird Sprachwandel als mehrdimensionaler Prozeß verstanden, bei dem die verschiedenen Sprachebenen, von der lexikalischen bis zur syntaktischen, in gegenseitiger Abhängigkeit immer wieder ein labiles Gleichgewicht herstellen, im Sinn einer Selbstorganisation unter der Kontrolle der Sprecher/Hörer. Bedeutend ist dabei die Rolle der Varietäten und der Mehrsprachigkeit. - Die Kontroverse über Kausalität/Finalität soll in diesem Rahmen zu grundsätzlichen Lösungen gelangen.
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Sprachen im Wandel, Hans-Joachim Simon
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- 1998
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