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Rißbreitenbeschränkung zwangbeanspruchter Bauteile aus hochfestem Normalbeton

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Vielfach sind Stahlbetonbauteile Zwangbeanspruchungen ausgesetzt, die durch Behinderungen von Längenänderungen entstehen. Diese Zwangbeanspruchungen treten oft kurz nach dem Betonieren auf, bedingt durch chemisches Schwinden und Verkürzungen infolge der Abfließens der Hydratationswärme. Bereits im jungen Alter können dadurch Risse entstehen, die die Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigen. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Zwangbeanspruchung junger Betone unter Berücksichtigung von Bewehrungsgrad, Bauteilgeometrie sowie zeitabhängigen Faktoren wie Schwinden, Hydratationswärme und Betonfestigkeit. Ziel war es, die Zwangbeanspruchung des jungen hochfesten Betons zu optimieren, um chemisches Schwinden und den Verlauf der Hydratationswärmefreisetzung zu minimieren. Auf Basis der Versuchsergebnisse wurden Nachweisverfahren und Bemessungsdiagramme entwickelt, die es ermöglichen, den erforderlichen Bewehrungsgrad zur Einhaltung einer vorgegebenen Rißbreite schnell abzulesen. Die Anwendung hochfester Betone stellt einen Fortschritt in der Verbesserung der Gebrauchsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauteilen dar. Die Ergebnisse bieten planenden Ingenieuren sowohl Bemessungsregeln zur gezielten Rißbreitenbeschränkung als auch Empfehlungen zur sinnvollen Betonrezepturwahl.

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Rißbreitenbeschränkung zwangbeanspruchter Bauteile aus hochfestem Normalbeton, Harald Bergner

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1997
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